Dienstag, 8. November 2011

Mein neues Buch über weibliche Dominanz

Seit ein paar Tagen lese ich in meinem neuen Buch, welches über weibliche Dominanz handelt und mir hoffentlich ein paar neue Aspekte aufzeigt.

Ich möchte den Titel hier noch nicht nennen, da ich mir noch nicht sicher bin, ob es wirklich gefällt (bin erst auf Seite 50). Nichtsdestotrotz habe ich hier ein paar Stellen, die mir sehr gut gefallen

... Das ganze ist ein Spiel - und zwar ein unglaublich geiles! - das vorallem von der Spontanität lebt. Er weiss nie, wann es wieder soweit sein wird und sie ihn erneut zu ihrem Sklaven macht ... Diese Ungewissheit, so quälend sie auch sein mag, macht einen Grossteil des Reizes aus ... Was diese Männer suchen, ist liebevolle weibliche Authorität - und die können sie nur bei ihrer Partnerin finden ... tatsächlich das Vertrauen schenkt, ihr seine geheimsten sexuellen Wünsche und Träume zu gestehen, dann ist das die Grundlage für eine tief reichende Intimität ... Diesen Paaren ... steht eine Tür zu einer neuen, ganz besonderen Form der Intimität weit offen ... entsteht eine einzigartige Bindung zwischen den beiden ... Ein devoter Mann, der die starke liebevolle Hand seiner dominanten Partnerin spüren darf, empfindet dadurch tiefe Befriedigung; diese Behandlung erfüllt ihn mit Ruhe, einem grossen Glücksgefühl und innerem Frieden ... Sie spielt mit ihm und stellt ihm die Erfüllung seiner Lust immer wieder in Aussicht - ohne sie ihm jedoch zwangsläufig zu gewähren ... sie allein entscheidet, ob, wann und wie er befriedigt wird ... seine Befriedigung ist dabei absolut zweitrangig - und genau das reizt nicht nur sie, sondern auch ihn ...

... was spielt sich eigentlich im Kopf eines devot veranlagten Mannes und einer dominant veranlagten Frau  ab ... der devote begibt sich freiwillig in die Hände der Domina ... er geniesst das Gefühl der Unterwerfung ... er wird von seiner Herrin geführt ... und da liegt für den passiven Part der Kick ... die Last der eigenen Entscheidung fällt von ihm ab ... alles was nun mit ihm getan wird ... liegt nicht in seiner Verantwortung ... er kann sich voll auf seine Lust konzentrieren ... die dominante Frau erfährt einen starken sexuellen Reiz, indem sie das Handeln durch Befehle lenken kann, beziehungsweise diesen sexuell manipuliert ... werden sogenannte Endorphine produziert und freigesetzt ... dies sind besondere Substanzen, die Stress mindern ... wir werden quasi lustbereiter ... sozusagen ein natürliches Aphrodisiakum ... wenn der devote Mann diesen Lustrausch erreicht, hat er den eigenen Willen gänzlich an seine dominante Frau abgegeben ... kann er seiner devoten Natur freien Lauf lassen ... und am Ende vollkommene Seelenruhe und Zufriedenheit geniessen ...

Es war interessant zu lesen, wie die Autorin den Bezug zwischen Phantasie und Psychologie herstellt und deckt sich absolut mit anderen Quellen und eigenen Erfahrungen. Erst das " sich fallen lassen" meines Mannes ermöglicht es mir, ihn direkt zu manipulieren - dann wirken die Phantasien und Aktivitäten ungefiltert auf ihn ein.

Bin sehr gespannt wie es weitergeht

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