Donnerstag, 29. Dezember 2011

... in your face ...


Auf der Suche nach neuen Ideen, wurde ich von diesen beiden Bildern derart inspiriert, so dass ich dies gleich ausprobieren wollte.

Anfang Dezember beorderte ich meinen Mann ins Schlafzimmer, wo ich bereits in einem fast durchsichtigen  Negligee auf ihn wartete. An seinem Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass es durchaus seine Wirkung zeigte und in seiner Hose wuchs eine kleine Beule.
"Komm her und zieh dich aus"
Er stieg langsam und etwas unsicher aus seinen Kleidern, nicht wissend was auf ihn wartete, Nun stand er nackt vor mir, sein harter Penis zeigte direkt auf mich und ich heizte ihn mit meinen Händen noch weiter an. Nach einiger Zeit nahm ich ihn noch in den Mund und blies in kräftig.
"Los zeig mir, wie du ihn verwöhnst"

copyright "O&I"
Ich lehnte mich etwas auf dem Bett zurück und genoss wie er ihn streichelte und vor mir masturbierte.
"Nicht die Eier vergessen, wozu hast du zwei Hände" und schon war auch die linke Hand mit im Spiel und verwöhnte seine Hoden.

"Schneller! Du möchtest doch abspritzen?" fragte ich ihn, aber mehr als ein stöhnen kam nicht mehr aus seinem Mund
"Ich komme" presste er hervor
"Stop! Finger Weg"
Enttäuscht liess er ab und kleine Schweissperlen bildeten sich auf seinem Körper. Ich fuhr mit meinen Fingern über seinen Körper und liess seinen Hormonspiegel wieder abkühlen.
"Ok, leg dich über mein Knie. Deinen Schwanz schön zwischen meine Schenkel"
Er tat wie ihm gehiessen und legte sich über meine Beine, den Penis dazwischen und ich konnte ihn an meinen Schenkelinnenseiten spüren. Ich nahm das paddle und schlug zu. Relativ leicht nur, aber er reichte, damit seine Backen langsam rot wurden. Nach dem Schlag, nahm ich mir viel Zeit die Wirkung mit Knetbewegungen zu reduzieren. Zuckerbrot und Peitsche. Zärtlichkeit und Schläge. Die Schläge tun nicht besonders weh, haben aber eine klare Wirkung und anhand der Härte zwischen meinen Schenkeln, merkte ich auch, dass es ihn geil machte. Durch die Schläge wird die Haut stärker durchblutet und hat eine ähnliche Wirkung wie kalte Hände die in der Wohnung wieder aufgeheizt werden.

Während ich ihn schlug und massierte, erzählte ich ihm eine kleine Fantasie, was seinen Erregungszustand dauerhaft auf einem hohen Level hielt.
Nach einer halbe Stunde und mittlerweile doch recht roten Backen, hörte ich auf und befahl ihm sich auf den Rücken ins Bett zu legen,
kein copyright vorhanden
Er bekam seine Fussfesseln angelegt, nur diesmal machte ich sie nicht am Fussende fest, sondern zog sie über seinen Kopf an das andere Ende.
Etwas ungelenkig sah es schon aus.
Aber letztendlich hatte ich ihn in Position. Sein harter Schwanz zeigte ihm direkt ins Gesicht und ich denke er wusste, was auf ihn "zukam". Ich ging um das Bett herum, hinter seinen Kopf und zog gleichmässig an seinem Penis. Immer schneller werdend und durch Geilheit sowie Dehnung schoss es schnell aus ihm heraus. Mit der linken Hand öffnete ich seinen Mund und schoss fast alles dort hinein (für den Rest nahm ich meine Finger).

Das müssen wir alles noch etwas üben, aber es war richtig heiss ihn so zu sehen. Ich glaube ich brauche nicht zu erwähnen, dass er danach noch einiges an oralem Service abzuliefern hatte - schliesslich war dieser Orgasmus ein Geschenk an ihn.

Weihnachtsstress und -bewältigung

Mir scheint, dass jedes Jahr die Vorweihnachtszeit deutlich stressiger ist, als der ganze Rest des Jahres. Wie auch schon im Vorher stritten wir wie ein altes Ehepaar über die kleinsten Kleinigkeiten und auch sonst wren wir Lichtjahre auseinander.

In der Woche vor Weihnachten entschloss ich mich daher - entgegen jeglicher  sichtbarer Stressmerkmale - mal wieder ein Spiel zu spielen. Am 21 Dezember sagte ich meinem Mann, dass ich mit Freunden auf den Weihnachtmarkt gehen würde. Ich liess ihn genau sehen, was ich anzog und glaube auch, dass er mich öfters ansah als die Tage zuvor. Ein langer Ledermantel, meine hohen Stiefel und Lederhandschuhe rundeten das Bild ab und ich verliess das Haus.

Ich fuhr wirklich auf den Weihnachtsmarkt, allerdings alleine und verbrachte auch nur etwa eine Stunde mit herumbummeln. Danach furh ich wieder nach Hause und parkte in etwas weiter weg in unserer Strasse, nahm mein Handy heraus und rief meinen Mann an.

"Hallo"
"Hallo Schatz, bist du alleine?"
"Ääh, ja klar, was gibts?"
"Gut. Zieh dich sofort aus!"
"aber ...
"Ausziehen ... sofort"

"Nun stellst du dich vor ein Foto von mir, siehst mich an und reibst ihn bis er steif und hart ist"

"Ist er schon hart?"
"Ja"
"Gut, zieh nun dein Harness an und blas den Buttplug auf, dass er gut sitzt"
"Und immr schön steif halten"


"Als nächstes nimmst du die Handmanschetten, legst sie an, dann die Augenbinde und gehst ins Wohnzimmer"

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" Knie dich auf den Sessel, mit dem Oberkörper über die Rückenlehne. Die Beine über beide Lehnen, gut gespreizt, dass ich gut überall hinkomme."

"Sitzt du?"
"Ja"
"Zugehört, bevor du die letzten Anweisungen ausführst! Ich möchte, dass du die Augenbinde aufsetzt und die Hände zusammenbindest und in dieser Position auf mich wartest. Irgendwann werde ich kommen, dann möchte ich dich genau so vorfinden und dein knackiger Hintern wird mich freudig erwarten. Danach wird es schnell gehen, da ich sehr geil bin.
Los gehts *klick*"

Ich warte noch 5 Minuten und lege mir in der Zwischenzeit im Auto den Umschnalldildo an. Unter dem Mantel ist er nicht sichtbar, zumal ich die Handtasche davor habe, es dunkel ist und nur 15 Meter zu unserem Einfahrtstor. Ich möchte nicht, dass er das Auto hört, daher laufe ich die 15 Meter, öffne das Tor und die Haustür.
kein copyright vorhanden
Wie gewünscht kniet er auf dem Sessel im Wohnzimmer und sein Hintern sieht mich an. Ohne mich auszuziehen, gehe ich auf ihn zu, fasse durch seine Beine hindurch und reibe seinen plötzlich wieder zu Leben erwachten Penis zu voller Grösse. Ich umarme ihn von hinten, so dass er das kalte Leder überall spüren kann, lasse die Luft aus seinem Plug, entferne ihn und setze sofort den Umschnalldildo an. Ohne Umschweife nehme ich ihn von hinten, was er mit einem Stöhnen und anderen leisen Lauten quittiert. MIt der anderen Hand massiere ich seinen Penis. Nach kurzer Zeit stöhnt er, dass er gleich kommen wird und ich lasse ab von ihm. Wir wechseln die Position, d.h. ich setze mich auf den Sessel und er darf sich vor mich knien. Ich öffne meine Hose und er hat die Gelegenheit mich ausgiebig zu lecken.
kein copyright vorhanden
Ich geniesse seine Zunge in mir, seine Hände an mir und auch ich kann es nicht lange halten, bis ich komme.

"Darf ich ebenfalls kommen?"
"Warst du brav die letzten Tage?"
"Naja, ich denke schon"
"Nein! Heute warst du gehorsam! Wenn das so bleibt, darfst du vielleicht an Weihnachten kommen - als Weihnachtsgeschenk"

Dienstag, 27. Dezember 2011

Merry Christmas und Jubiläum

copyright JM95
copyright www.psianiol.org.pl
Merry Christmas,
frohe Weihnachten und ein

phantasievolles Neues Jahr euch allen!

Endlich ist die achso seelige Weihnachtszeit vorbei. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Stress von Jahr zu Jahr immer mehr zuzunehmen scheint.

copyright charteris
Ich hoffe wirklich, dass ich im nächsten Jahr wieder etwas mehr Zeit finden werde, hier meinen Gedanken freien Lauf zu lassen.

Mir ist heute aufgefallen, dass ich in den letzten Tagen auch die 1000er Marke geknackt habe. Mittlerweile sind über 1000 Zugriffe in den Statistiken vermerkt. Ich habe keine Ahnung, ob dies gut oder schlecht für einen Blog ist, aber mich macht es schon Stolz und wie es scheint interessieren sich doch viele für dieses Thema.




Donnerstag, 1. Dezember 2011

Wochenendbesuch

Es war mal wieder soweit - der offizielle Besuch bei den Schwiegereltern stand an. Wir verbrachten Samstag und Sonntag in einem kleinen Ort im Breisgau - knapp 600 km und 5 Stunden Fahrt (einfach) legten wir zurück und so ging es bereits sehr früh los.
Diesmal sollte es für meinen Mann einen eher ungewöhnlichen Besuch geben, da ich einige Dinge mitgenommen und mir ausgedacht hatte. Natürlich würde ich nichts machen um ihn vor seinen Eltern blosszustellen, aber er sollte ruhig mal ein bisschen ins Schwitzen kommen.

Gleich nachdem der Wecker klingelte, orderte ich ihn vor meine Bettseite, wo er ihn schnell reiben sollte. Dabei erzählte ich ihm, was denn die nächsten 48 Stunden auf ihn warten würde. Wie erwartet, mussten wir das ganze abbrechen, da er bei der Erzählung fast gekommen wäre - manchmal glaube ich, dass Worte ihn mehr erregen, als Bilder.
So durfte er sich dann auch sein Harness anlegen und der Butt Plug wurde etwas aufgeblasen, so dass er sich nicht mehr bewegte. Danach schloss ich noch das Schloss auf und teilte ihm mit, dass er nun vor jedem Toilettenbesuch um Erlaubnis zu fragen hatte, egal ob er den Schlüssel bräuchte oder nicht. Auch bei seinen Eltern!
Gegen 7:00 Uhr ging es los. Das Frühstück gab es unterwegs und nachdem wir einige 100 Km zurückgelegt hatte, genehmigte ich mir einen Orgasmus, indem ich meinen Rock hochschob und den klatschnassen Dildo herauszog, der seit dem Morgen in mir steckte und verwendete ihn genüsslich. Damit hatte er nicht gerechnet, dass ich einen Dildo mitgebracht hatte, noch dazu an dieser Stelle. Ich konnten seinen steifen Penis sehen wie er sich durch die Hose abzeichnete und knetete ihn auch etwas, aber er hatte zu fahren. Kurz nach Frankfurt, passierte es nochmals und das letzte Mal nach Karlsruhe. Wunderschöne Fahrt für mich.

Auch mein Mann kam etwas auf seine Kosten. Auf einem Rastplatz, rieb und blies ich seinen Penis, bis er wieder kurz vor dem platzen stand und erzählte ihm ein paar Fantasien.

Die Begrüssung war wie immer sehr begeistert, aber ich konnte sehen, dass sich mein Mann bei allem etwas mehr zurückhielt als sonst. Der Samstag verlief sehr unterhaltsam. Mein Mann flüsterte mir zweimal ins Ohr, dass er auf die Toilette musste, aber ohne Schlüssel und wohlwollend genehmigte ich es ihm.
Als wir Abends ins Bett gingen, durfte es sich noch vor mir auf den Boden knien, mir die Stiefel küssen und seinen Penis zwischen die Stiefel stecken und reiben. Das ganze sah in etwa so aus, als ob ein Hund einem das Bein hochsprang, und gleichzeitig befriedigte ich mich noch einmal. Nachdem ich gekommen bin, musste er ebenfalls aufhören.

Der Sonntag verlief etwas ruhiger, was letztendlich auch gut so war, da die komplette Familie zusammenkam und ich es gar nicht hätte geniessen können da ich viel zu beschäftigt war.
Dafür war die Rückfahrt um einiges interessanter - für mich.  3 Orgasmen auf 600 km scheint in guter und konstanter Schnitt zu sein. Wir hielten auch wieder auf einem Rastplatz und wir stellten fest, dass es sich hier wohl auch um einen Swingertreff zu handeln schien. Es war schon etwas dunkel und leicht bekleidete Mädchen und Männer hielten, fuhren weg und andere verschwanden im dahinterliegenden Wald. Manche sahen zwar wie Frauen aus, aber die Bewegungen deuteten sehr auf einen Mann hin - also man könnte sagen, dass sich alles tummelte, was die Fantasie hergibt.
Wir standen etwas abseits und beobachteten das Treiben etwas, bevor ich seinen Penis herausholte und ihm erzählte, dass ich nun hinausgehen werden, eine Frau mitbringen und er müsse ihre Befehle ausführen. So schnell war er schon lange nicht mehr, Innerhalb kürzester Zeit kam ein leises "Ich werde gleich kommen" und ich hörte auf.
Den Rest der Fahrt war er kaum noch ansprechbar - wahrscheinlich hatte er noch immer mit dieser Fantasie zu tun

Sonntag, 13. November 2011

Erotischer Adventskalender

Es ist bald wieder soweit und die Vorweihnachtszeit steht vor der Tür.
24 Tage, an denen man das eine oder andere neckische Spielchen spielen kann.

Wie wäre es, wenn ihr euren Männern einen Adventskalender bastelt - 24 fantasievolle Rollenspiele und Szenen? Allerdings muss ich zu bedenken geben, dass, so gut sich dies auch anhört, im Vorfeld etwas Arbeit nötig sein wird.
Dazu gehört, dass sie ihren Partner kennen. Welche Wünsche, Fantasien hat er? Was macht ihn an? All diese Dinge werdet ihr brauchen, um euch Szenen auszudenken und auf eure Bedürfnisse zuzuschneiden.

Da Männer nicht gerne über das Thema "Sexualität und Wünsche" reden, sind wir Frauen meist dazu gezwungen, es aus ihnen herauszukitzeln. Hört sich schwieriger an, als es tatsächlich ist.
Bringt euren Partner einfach in Stimmung und in eine eindeutige Situation und fragt ihn gekonnt aus. Als Hilfsmittel kann ich euch folgendes empfehlen

(1) Psychologietest von Elise Sutton
Diesen Test hatte ich schon öfters erwähnt und zumindest mir öffnete er eine der letzten verschlossenen Türen zu meinem Mann, die ich ohne diesen Test wohl nicht, oder nicht so schnell, hätte öffnen können.
kein copyright
vorhanden
Die Fragen beziehen sich hauptsächlich auf den Auslöser und die Ausprägungen seiner devoten Einstellung, aber auch die verschiedenen Fetische und Fantasien werden besprochen

Doch Vorsicht (gilt auch für den Rest)!
Es könnte sein, dass wenn er sich öffnet, Dinge zur Sprache kommen können, die eher erschreckend sind. Verurteilt ihn nicht dafür, sondern hört euch alles völlig wertfrei ein und entscheidet später darüber.
Manche Dinge können euch absolut fremd sein, aber nach einer Weile Einzug in eure Schlafzimmer halten - es geht darum, was ihr daraus macht und noch vorrangiger, herauszufinden, wie euer Partner tickt.

Vorsicht 2:
Fantasie und Realität müssen nicht übereinstimmen.
Es gibt Fantasien, die man niemals ausleben wird. Sei es aus Scham oder weil sie in der Realität nicht wie gewünscht funktionieren würden. Mein Mann hat beispielsweise die Fantasie, dass ich ihn an einem Wochenende zu anderen dominaten Leuten "abgebe" und er für sie den Haushalt macht, inklusive aller Spielchen natürlich. Daran habe ich keinerlei Interesse und ich bin 110% sicher, dass er es nie machen würde, aber diese Fantasie benutze ich oft um ihn zu erregen. Während ich ihm erzähle, was an diesem Tag passieren könnte, ist er so erregt, dass alles weitere ein Kinderspiel ist.



(2) Fernsehabend
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Auch diese Methode hatte ich bereits erwähnt. Wir machen es uns auf dem Sofa gemütlich, wobei er nackt und gefesselt, euch frei zugänglich ist. Während ihr durch das Programm zappt, spielt ihr mit seinem Penis und fragt ihn bei Szenen, ob es ihn anmacht. Bei diesem Spiel solltet ihr ihren Partner und seine Vorlieben bereits etwas kennen, dann wird es deutlich einfacher für euch. Setzt aber auch eure Fantasie ein und entwickelt ein mögliches Szenario.
Beispiel: Ihr seht einen Mann, der mit seiner Freundin SMS austauscht.
"Könntest du dir vorstellen, dass ich dir tagsüber Befehle auf dein Handy schicke, die du dann auszuführen hast?"
Sprecht darüber und malt die Szene noch weiter aus


(3) Das Verhör
Gleiches Prinzip. Bindet ihn fest - diesmal fest. Erregt ihn ein paarmal bis zum Höhepunkt und brecht vorher ab. So nach 3-4 mal dürfte er wie Butter in euren Händen sein. Total willenlos, sein Kopf ist nur noch auf die Erregung und den Orgasmus fixiert und während ihr ihn weiter erregt, verhört ihr ihn. Einfacher ist es meist mit einer Maske, damit lenkt ihn nichts ab und er kann fokusiert zuhören.

copyright "Batman hält
die Welt in Atem"
"Magst du wie ich dich dominiere?"
"Soll ich dich öfters fesseln?"
"Soll ich dir den Hintern versohlen?"
"Welches sind deine Lieblingstoys?"
"Trägst du gerne die Kleidung, die ich dir aussuche?"
"Würdest du gerne Frauen Dessous tragen?"
"Machst du es dir oft selbst?"
"Trinkst du gerne dein eigenes Sperma?"
"Magst du es, wenn ich dir die Prostata massiere?"
"Bist du gerne keusch?"
"Hast du oft Gedanken wie ich es dir besorge?"
"...

Natürlich könnt ihr auch etwas variieren. Sollte euch eine Antwort nicht ausreichen, dann knetet doch einfach seine Hoden etwas härter und er wird sofort merken, dass die Antwort nicht den Erwartungen entsprach. Oder einfach nur weil es euch Spass macht.

Solltet ihr Mut gefasst haben, könnt ihr natürlich auch heiklere Dinge ansprechen - vielleicht aber eher erst nach dem zweiten oder dritten Mal.

"Würdest du gerne einmal angepinkelt werden?"
"Würdest du eine Domina aufsuchen?"
"Würdest du dich mit anderen austauschen?"
"...


Macht euch darüber vorher Gedanken was ihr Fragen möchtet, setzt nicht mehrere schwierige und neue Fragen hintereinander, sondern mischt mit einfache Fragen ("Magst du Leder an mir?"), die mit ja oder nein beantwortet werden können, lasst euch Zeit und erregt ihn - sollte er wieder vor einem Orgasmus stehen, stoppt das ganze komplett und beginnt wenn er schlaff ist. Dann werdet ihr auch schön sehen, dass es ihn enorm erregt.
Lasst es auch nicht zu mechanisch wirken, also stures ablesen, das reduziert die Wirkung.

Tja und alles was ihr hört oder erzählt bekommt, dürft ihr natürlich für euch und gegen ihn verwenden.

Samstag, 12. November 2011

Fessel-Technik: Hogtie

Diese Technik benutze ich oft, wenn er länger gefesselt bleiben soll.
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Hier werden die beiden Beinmanschetten zusammengebunden und die beiden Armmanschetten auf dem Rücken verschlossen. Nun wird eine Verbindung zwischen Bein und Arm hergestellt, der allerdings nicht zu kurz sein sollte, da der Körper nach hinten gedehnt wird und auf längere Sicht Schmerzen verursacht. Bei Orion gibt es sogar ein Fesselset, welches Arm und Beinmanschetten inklusive der Verbindung hat.

Den Vorteil dieser Technik habt ihr sicherlich bereits auf dem Bild erkannt. Knebel und Maske runden das Bild ab und so abends beim Fernsehen in Ruhe immer wieder gemolken werden. Euer Mann wird es euch danken - und nicht nur er!

Fessel-Technik: Butterfly

Ebenfalls eine schnelle und effektive Methode, ihren liebsten ruhig zu stellen, ist der Butterfly.
Dabei liegt er auf dem Rücken und winkelt die Beine an. Nun werden die Manschetten an seinen Knöcheln mit denen der Handgelenke verbunden - links mit links und rechts mit rechts.

Wenn er nun keine allzu langen Arme hat, zieht er dadurch die Beine auseinander und Richtung Kopf, was euch auch wieder einen sehr guten Zugang zu Penis und Hoden verschafft. Und er hat keine Chance etwas dagegen zu unternehmen (was auch niemand ernsthaft erwartet)


Freitag, 11. November 2011

Fessel-Technik: Die Melkstellung

Ich möchte euch heute kurz drei meiner Lieblings-Fesselstellungen zeigen
Als erstes die Melkstellung - die Universaltechnik und mein absoluter Favorit.
Diese Stellung ermöglicht euch den freien Zugang zu seinen Genitalien und Hintern, um nicht zu sagen, euer Mann präsentiert ihn euch.

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Lasst euren Mann sich hinknien (am besten etwas erhöht, bspw auf dem Bett), nun muss er seine Arme durch die Knie zu seinen Füssen strecken, wo sie ganz einfach fixiert werden. Ich mache hierbei immer gerne ein Kreuz, also binde alle 4 Manschetten zusammen, habe aber auch schon gelesen, dass manche den rechten Arm am rechten Bein festmachen. Ganz egal wie, auf jeden Fall, liegt der Kopf nun vergraben in einem Kissen, der Hintern reckt sich lüstern nach oben und ihr habt vollen Zugang zu seinem Gemächt und Anus.

Wenn die Hände an dieser Stelle stören sollten, kann man sie auch aussen an den Knien herumführen.

Dienstag, 8. November 2011

Mein neues Buch über weibliche Dominanz

Seit ein paar Tagen lese ich in meinem neuen Buch, welches über weibliche Dominanz handelt und mir hoffentlich ein paar neue Aspekte aufzeigt.

Ich möchte den Titel hier noch nicht nennen, da ich mir noch nicht sicher bin, ob es wirklich gefällt (bin erst auf Seite 50). Nichtsdestotrotz habe ich hier ein paar Stellen, die mir sehr gut gefallen

... Das ganze ist ein Spiel - und zwar ein unglaublich geiles! - das vorallem von der Spontanität lebt. Er weiss nie, wann es wieder soweit sein wird und sie ihn erneut zu ihrem Sklaven macht ... Diese Ungewissheit, so quälend sie auch sein mag, macht einen Grossteil des Reizes aus ... Was diese Männer suchen, ist liebevolle weibliche Authorität - und die können sie nur bei ihrer Partnerin finden ... tatsächlich das Vertrauen schenkt, ihr seine geheimsten sexuellen Wünsche und Träume zu gestehen, dann ist das die Grundlage für eine tief reichende Intimität ... Diesen Paaren ... steht eine Tür zu einer neuen, ganz besonderen Form der Intimität weit offen ... entsteht eine einzigartige Bindung zwischen den beiden ... Ein devoter Mann, der die starke liebevolle Hand seiner dominanten Partnerin spüren darf, empfindet dadurch tiefe Befriedigung; diese Behandlung erfüllt ihn mit Ruhe, einem grossen Glücksgefühl und innerem Frieden ... Sie spielt mit ihm und stellt ihm die Erfüllung seiner Lust immer wieder in Aussicht - ohne sie ihm jedoch zwangsläufig zu gewähren ... sie allein entscheidet, ob, wann und wie er befriedigt wird ... seine Befriedigung ist dabei absolut zweitrangig - und genau das reizt nicht nur sie, sondern auch ihn ...

... was spielt sich eigentlich im Kopf eines devot veranlagten Mannes und einer dominant veranlagten Frau  ab ... der devote begibt sich freiwillig in die Hände der Domina ... er geniesst das Gefühl der Unterwerfung ... er wird von seiner Herrin geführt ... und da liegt für den passiven Part der Kick ... die Last der eigenen Entscheidung fällt von ihm ab ... alles was nun mit ihm getan wird ... liegt nicht in seiner Verantwortung ... er kann sich voll auf seine Lust konzentrieren ... die dominante Frau erfährt einen starken sexuellen Reiz, indem sie das Handeln durch Befehle lenken kann, beziehungsweise diesen sexuell manipuliert ... werden sogenannte Endorphine produziert und freigesetzt ... dies sind besondere Substanzen, die Stress mindern ... wir werden quasi lustbereiter ... sozusagen ein natürliches Aphrodisiakum ... wenn der devote Mann diesen Lustrausch erreicht, hat er den eigenen Willen gänzlich an seine dominante Frau abgegeben ... kann er seiner devoten Natur freien Lauf lassen ... und am Ende vollkommene Seelenruhe und Zufriedenheit geniessen ...

Es war interessant zu lesen, wie die Autorin den Bezug zwischen Phantasie und Psychologie herstellt und deckt sich absolut mit anderen Quellen und eigenen Erfahrungen. Erst das " sich fallen lassen" meines Mannes ermöglicht es mir, ihn direkt zu manipulieren - dann wirken die Phantasien und Aktivitäten ungefiltert auf ihn ein.

Bin sehr gespannt wie es weitergeht

Sonntag, 6. November 2011

Hundeerziehung vs. Männererziehung

In der letzten Woche habe ich einen kleinen Beitrag über Hundeerziehung gesehen, der mich zum Nachdenken über Männererziehung gebracht hat.


In diesem Bericht ging es um einen Hund, der manchmal total brav war, auf alle Kommandos hörte, die Befehle korrekt umsetzte - eben ein Hund wie man ihn sich wünscht. Dumm nur, dass er auch eine dunkle Seite hatte. Manchmal war er das komplette Gegenteil, hörte nicht, machte was er wollte, war sogar aggressiv gegenüber seinem Herrchen!
Irgendwie hat mich das an meinen Mann erinnert. Oftmals ist er brav und macht was man ihm sagt, aber auch er hat manchmal diese Phasen, die durch irgendwelche, mir nicht bekannten Situationen ausgelöst werden (Beruf, Stress, ander Vorfälle, etc) und erbockig wird. In solchen Situationen versuche ich immer mit Strafen zu arbeiten und ihn wieder auf den Boden zurückzuholen - was immer wieder sehr gut funktioniert und ihn deutlich ausgeglichener macht. Während dieses Beitrags habe ich aber gemerkt, dass dies nur die Bekämpfung der Symptome, nicht aber der Ursachen ist.

Das Training für den Hund war, ihm erst einmal Nahrung vorzuenthalten. Das hört sich jetzt unmenschlich an, aber die Erklärung war recht simpel. Ihre Vorfahren, die Wölfe hatten auch jeden Tag etwas zu fressen und entwickelten Möglichkeiten auch nahrungslose Tage gut zu überstehen. Ich glaube auch Raubkatzen in Gefangenschaft werden auf 1-2 Tage Diät pro Woche gesetzt um genau diese Situation nachzustellen.
Wie gesagt, der Hund entschied selbst, ob er beim Spielen mitmachte und Kommandos ausführte und dafür ein Leckerchen bekam. Durch den Nahrungsentzug bekommt er Hunger und macht mit, da er sich nun auf die Leckerchen freut, die beim Spielen verteilt werden. Der zweite Rat war, ihm nicht jedesmal die gleiche Ration als Belohnung zu geben, sondern zu variieren. Von keinem Leckerchen bis zu grossen Portionen, d.h. selbst bei gutem Verhalten kann es kein Essen geben oder bei Problemen, plötzlich doch etwas. Der Hund kann sich nicht darauf einstellen, wann es wieviel gibt und damit ist er immer aufmerksam - es könnte ja etwas geben.


Nun, wie ist dieses Training auf den Mann anwendbar.
Weniger über Essen, sondern über den höherwertigen Ersatz "Orgasmus".
Der Mann wird ständig animiert und erregt, bekommt aber nicht immer einen Orgasmus - klingt das nicht bekannt? Genau. Tease and Denial!
kein copyright
vorhanden
Der Mann weiss nie, wann er nun seinen Orgasmus bekommt und strengt sich dementsprechend an ihn zu bekommen. Was er aber letztendlich bekommt, hängt von seiner Frau ab, ebenso wie die "Menge" der Leckerchen. Da es wenig Sinn macht über einen oder mehrere Orgasmen pro Tag zu sprechen, ist hier eher die Qualität im Vordergrund. Ruinierte Orgasmen oder durch ihn selbst erzeugte Orgasmen sind deutlich weniger aufregend, als meine oder gar Sex.

Ein anderer Effekt, der sich bei diesem Training des Hundes einstellt - er wird fixiert auf die Person, die dies mit ihm macht. Diese Person ist sein Alphatier und er wird später niemanden mit den gleichen Augen ansehen wie diese Person.
Egal wieviele Frauen euren Mann ansehen und anmachen, er wird immer wieder zu seinem Alphatier zurückkommen, da er weiss, hier gibt es dass, was er braucht ;)

Freitag, 12. August 2011

Monatseinkauf August

www.erotic-high-heels.net

Heute ist wieder einmal Freitag und ich habe einige Stunden für mich alleine, die ich nutzen möchte, um ein paar sexy Sachen für diesen Monat z suchen.

Das erste Objekt der Begierde waren Leder Overknees. Wir mögen beide Leder sehr gerne, nur leider ist die Auswahl unserer Ledersachen sehr übersichtlich. Ich wollte ein paar Lederstiefel für Innen - gerne auch mit höherem Absatz, damit ich ab und an etwas grösser als mein Mann bin und ausserdem sieht es viel erotischer aus. Ich bin ganz zufrieden mit dem was ich fand. Die lassen sich gut mit einem Ledermini oder anderen kurzen Röcken kombinieren oder nur mit Strümpfen.


www.zalando.de
Als ich schon beim Stiefelsuchen war, fielen mir auch gleich noch ein paar Lederstiefel für den täglichen Gebrauch ins Auge. Ebenfalls sexy, aber dezent und öffentlichkeitstauglich. Hier kann ich allerdings keine hohen Absätze gebrauchen, da ich damit auch längere Strecken laufen will. Also eher bequem und sexy, als nur sexy.
Ausserdem weiss ja niemand, dass mein Mann auch auf diese Art von Stiefeln steht.







www.hauteng.de
Bei diesem guten Stück bin ich mir noch nicht ganz schlüssig. Ich liebe diese hautengen Anzüge über alles! Dadurch, dass sie sich so an den Körper schmiegen, zeichnen sich die Konturen gut ab. Jedes kleine Pölsterchen und "Vergrösserungen" bestimmter Körperteile ist zu sehen. Mein Mann mag dies eigentlich gar nicht, aber schliesslich habe ich die Hosen an.
Dieses spezielle Stück hat noch eine angearbeitete Penishülle, durch die man den Penis viel besser bearbeiten kann. Allerdings gefällt mir nicht, dass ich nirgendwo so richtig drankomme, wenn ich will. Hat also seine Vor- und Nachteile.
So ähnlich sieht sein Hausanzug auch aus, lediglich dass er mehr "Eingriffsmöglichkeiten" bietet und in weiss.


Schon eine ganz nette Auswahl für ein paar Stunden Suche

Donnerstag, 11. August 2011

Anweisung

Hallo Hase,

wie du siehst hängt dein Halsband wieder am Haken und du weisst was dies bedeutet!

Geh ins Schlafzimmer, zieh dich aus, dein Harness liegt dort schon bereit.
Leg es an, führe den Plug ein, blase ihn etwas auf und schliesse das Schloss am Gürtel (vorher solltest du noch auf die Toilette gehen).
Leg dein Halsband um, rasier dich und zieh deinen Radlerbody an.

Sollte es noch vor 18:00 Uhr sein, dein Glück, dann kannst du noch ein paar deiner Sachen erledigen. Sollte es bereits nach 18:00 Uhr sein, dein Pech!
Ab 18:00 Uhr wirst du folgende Hausarbeiten erledigen:
1) Frühstücksabwasch
2) Küchenboden wischen

Wenn du fertig bist und ich noch nicht zuhause bin, zieh deinen Body aus und setz dich auf deinen Bürostuhl. Fessle deine Hände hinter der Stuhllehne und Beine hinter der Achse, nimm deinen Knebel und Maske und bringe sie an. Deinen Penis will ich sofort beim eintreten deutlich sehen!

Bis später
xxx

Mittwoch, 10. August 2011

Prostatamassagen

Mein nächstes Experiment wird die Prostatamassage sein. Da ich meinen Mann in der nächsten Zeit keusch aber konstant geil halten möchte, aber auch gelesen habe, dass es hilfreich ist, ihn von Zeit zu Zeit von seinem vielen Sperma zu befreien, fand ich im Internet das Thema "Prostatamassage".
Mit Hilfe dieser Technik wird das Sperma des Mannes abgesondert, ohne dass er einen Orgasmus dabei hat und demzufolge erregt bleibt. Ich hoffe damit zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Zum einen wird sich sein Spermahaushalt ständig erneuern und seine Produktion anregen (was ebenfalls beim Thema Kinder eine wichtige Rollen spielt, das wir demnächst angehen werden), auf der anderen Seite aber seinen Testosteron Spiegel hochhalten und íhn auf Temperatur halten.

http://www.wikipedia.de/

Das ganze wird von einfach bis kompliziert dargestellt. Manche Frauen hatten es beim ersten Mal drauf, andere brauchten sehr viele Versuche. Theoretisch wird dabei durch einen Finger oder Dildo, wobei ich den Finger bevorzuge, bis ich genau weiss, wie alles funktioniert, die Prostata gereizt. Durch massieren und ausstreichen des Prostata Bereiches von oben nach unten, wird das Sekret erzeugt und tropft nach einiger Zeit einfach so aus dem Penis heraus. Manche Berichte erzählen, dass sich der Mann auf einem permanenten Erregungslevel befindet, der einen glauben lässt, kurz vor dem Orgasmus zu stehen, andere erzählen, dass es einfach nur heraus lief.
Mir scheint, dass wir viel probieren müssen, aber ich bin zuversichtlich, dass es klappen wird und ich ihn einfach so entleeren kann, wobei die Erregung nicht weicht, wie bei einem normalen Orgasmus. Ausserdem scheint die Prostatamassage in vielerlei Hinsicht positiv, so reduziert sie die Gefahr von Prostatakrebs, spült altes Sperma aus und verhindert nächtlichen Samenerguss. Ich freue mich auf das Probieren!

Dienstag, 9. August 2011

Dritter Tag keusch und geil

Nachdem der Freitag abend wie erhofft verlief und ich ihm nach 2 Stunden (!) endlich Erlösung verschaffte, ging es in die "Keuschheitsphase". Kein Orgasmus mehr, aber konstante Erregung (mehr oder weniger).
Seit Samstag hat er sein neues Harness zu tragen, das ich mir vor einigen Wochen gewünscht hatte. Durch den Cockring vorne staut sich immer etwas Blut und verleiht ihm etwas mehr Fülle und der Plug im Hintern ist ebenfalls immer leicht aufgeblasen. Ich versuche die Menge in der Blase leicht zu steigern, da ich ihn nicht verletzten möchte und er sich langsam an Steigerungen gewöhnen soll. Für den Anfang soll er nur nicht herausrutschen, alles andere wird sich zeigen. Mit dieser Grundausstattung läuft er entweder nackt herum oder hat sie unter anderen Sachen an, aber ich achte immer darauf, dass ich gut an seine besten Teile komme, wenn ich will.
Bei der Hausarbeit, trägt er meist nur eine Schürze, so dass ich gut zwischen seinen Beinen hindurch fassen kann und seine Eier massieren. Die Wirkung lässt kaum auf sich warten und ein kleines Zelt entsteht. Ich selbst komme auch wieder häufiger in den Genuss von Orgasmen. Am Sonntag waren es 4 Stück über den Tag verteilt, die entweder selbst oder durch seine Zunge entstanden, was sehr angenehm ist.
Auch gestern nach der Arbeit erwartete ihn sein Harness, sowie einige Hausarbeiten, die er erledigen sollte, bis ich ebenfalls von der Arbeit nach Hause kam. Zwar erwartete mich diesmal kein Zelt, aber mit einigen Handgriffen war dies auch erledigt und alles stand an seinem Platz.

Mittwoch, 3. August 2011

Motivation

Immer wieder lese ich in meinen "älteren" Posts und musste feststellen, dass niedergeschriebene Gedanken oder Erlebnisse ganz anders in Erinnerung bleiben und man öfter und genauer darüber siniert. Mir war gar nicht bewusst, dass wir so ein kinky couple geworden sind. Wir leben es einfach.

Zum schmunzeln brachten mich Textpassagen wie "quälen" und "Hintern versohlen". Nein, ich bin keine Sadistin und quäle meinen Mann auch nicht. Er ist kein Masochist und mag keine Schmerzen.
Man muss immer berücksichtigen, dass es sich hier um ein Spiel handelt. Ein Spiel, dass zwar oft gespielt wird, aber auch nicht immer. Eben dann, wenn ich Lust darauf habe, was mittlerweile sehr oft ist.
Als sich mein Mann mir anvertraute, versuchte ich alles über dieses Thema zu lesen und herauszufinden. Ich wollte verstehen was dahinter steckt und nach einer Weile und vielen abschreckenden Themen kam ich dahinter, dass er zum einen kein Versager ist und das man sehr vorsichtig sein muss, nicht alle devoten Menschen über einen Kamm zu scheren. Der Variantenreichtum ist wohl grösser als in einer Boutique.
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Mein Mann ist in der Öffentlichkeit offen, aktiv, auch dominant, sagt seine Meinung und definitiv nicht als devoter Mensch zu identifizieren. Zuhause hingegen oder mit mir zusammen, kommt dieses zweite Gesicht hinzu. Wenn wir nicht spielen, sind wir ganz normale Menschen, die sich streiten, diskutieren, lesen, ausgehen, fernsehen, usw. Wenn wir jedoch spielen, dann weiss er genau, dass er sich unterordnen muss. Vor 5-6 Wochen hatten wir eines Abends einen Streit über ein total banales Thema. Er war schon die ganze Woche etwas komisch, angespannt und aggressiv drauf und an diesem Abend eskalierte es einfach. Wir stritten uns fast eine Stunde, bis es mir zuviel wurde, ich ihm sein Halsband anlegte und sofort wurde er ruhiger. Ich fesselte ihn und reizte ihn noch einige Male, aber als Strafe musste er ohne Orgasmus einschlafen. Ich glaube Dominanz ist für ihn ein Ventil, durch das er Druck ablassen kann und muss nicht den grossen Manager spielen, sondern kann sich einfach mal loslassen und Dinge geniessen, die ihm gut tun, auch wenn es für andere nicht so aussieht.

Wichtig ist auch, dass es bei unseren Spielen immer nur um Sexualität geht. Alles ist durch Sex getrieben, auch wenn er nicht immer darin endet. Die Fetische die wir einbeziehen, dienen alle allein der Erregung und des Wohlfühlens. Meinen Mann erregt es einfach gefesselt zu sein, eingeschränkt zu sein, nicht zu wissen, was als nächstes passiert, etwas tun zu müssen und auf Belohung oder auch Strafe zu hoffen, gezwungen werden Kleidung zu tragen. Mich erregt es ihn gefesselt zu sehen, mit ihm Spielen zu können, Dinge an ihm auszuprobieren, ihn in der Küche mit einer French Maid Uniform das Frühstück zubereiten zu sehen oder einfach nur seine Reaktionen zu geniessen.
Es dreht sich alles nur um Sexualität und deren Spielarten

Dienstag, 2. August 2011

Freier Tag (2. Teil)

Nach dem erregenden Morgen und verschlafenen Rest des Tages, konnte ich es gar nicht mehr erwarten, bis mein Mann wieder aus dem Büro zurück kommt. Irgendwie hatte ich "kinky feeling" und mein Kopf produzierte immer wieder neue Spielszenarien und Ideen, die ich ausprobieren möchte.
Gegen 17:00 Uhr schrieb ich ihm eine SMS, dass er so schnell wie möglich herzukommen hat, ansonsten wird er mit Sanktionen rechnen müssen. Ich konnte förmlich sehen, wie sich sein Penis aufrichtete und hoffte, dass er hinter seinem Tisch sass, wo es nicht weiter auffiel. Nach gut 45 Minuten war es dann auch soweit und ich hörte seinen Schlüssel in der Eingangstür und kurz darauf war Ruhe. Er hatte also meinen Zettel und sein Halsband gefunden. Ich hatte es mitten in die Diele gelegt, so dass er nur darüber stolpern konnte. Auf dem Zettel wies ich ihn an, sich sofort auszuziehen, das Halsband anzulegen und ins Bad zu gehen. Dort lag der nächste Zettel, dass er sich rasieren und duschen und danach seinen "Anzug" anziehen sollte. Der Anzug besteht aus einem elastischen Material, dass sich an seinen Körper schmiegt und somit jede Kontur nachbildet - sehr sexy. Ähnlich wie eine "Ganzkörperstrumpfhose". Hatte er dies alles gemacht, sollte er noch seine Maske überziehen und ins Schlafzimmer kommen. Ich hielt mich die ganze Zeit im Schlafzimmer auf und sah, wie er sich langsam hereintastete. Schliesslich hatte ich die Fensterläden geschlossen und die Maske tat den Rest.
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Kurz vor dem Bett liess ich in stillstehen und seine Hände im Nacken verschränken, so dass ich alles ungestört erforschen konnte. In einer unglaublichen Geschwindigkeit, wuchs sein Penis und formte sich in einem Anzug. Was kann schöner sein, als dieser Liebesbeweis!
Ich streichelte weiter und weiter, hinten, unten, oben. Ich glaube es gab keine Stelle dich ich nicht berührte. Manche sogar mehrfach! Danach dürfte er sich hinknien und ich stellte ihm einen meiner Stiefel die ich anhatte zwischen die Beine. Erst durfte er ihn küssen und liebkosen, danach sie etwas daran reiben, was ihm sichtlich Freude bereitete. Für mich war es ein komisches Gefühl das ich auf meinem Bein spürte und ich zog ihn kurz darauf ins Bett, wo er am Bettgestell fixiert wurde. Jetzt konnte ich ihn richtig "quälen".
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Ich setzte mich auf ihn, fasste mit einer Hand nach hinten und knetete seinen Penis und Eier, während ich ihm mit der anderen Hand vorbereitete Häppchen gab - schliesslich hatte er noch nichts gegessen. Ich konnte sehen, dass er nicht so recht wusste, ob er essen und schlucken sollte, oder sich seiner Lust hingeben. Früher hatten Männer Peitschen und eiserne Jungfrauen zur Folter, Frauen hingegen haben Köpfchen. Irgendwann kurz vor Ende des Menüs war es dann soweit und er spritzte mich vollem Mund ab, wobei er sich fast verschluckte. Ich liess ihn sich erst einmal ausruhen und räumte alles weg. Band seine Hände los und auf den Rücken. Legte seinen Kopf in meinen Schoss und wir kuschelten noch eine Weile, bevor ich ein langes und gleichmässiges Atmen hörte.
Jetzt war er doch tatsächlich bereits kurz nach 20:00 Uhr erschöpft eingeschlafen. Zur Strafe band ich ihn auch nicht los - aber ich weiss ja, er mag es.

Montag, 1. August 2011

Freier Tag

Heute hatte ich einen freien Tag - HURRA!
Eigentlich wollte ich ihn nutzen ein paar grössere Anschaffungen für den Gartenbereich zu machen, kam aber den Grossteil des Tages nicht aus meinem Nachthemd und das obwohl ich schon sehr früh aktiv war.
Gegen 06:00 Uhr wurde ich wach und da mein Mann um 06:30 aufstehen muss, dachte ich so bei mir, dass jetzt genau die richtige Zeit wäre, für etwas Morgensport. Er lag ganz friedlich da, atmete ruhig und neben ihm lagen noch unsere Spielsachen von gestern Abend herum. Ich nahm seine Latexmaske und hielt sie in die Nähe seiner Nase. Da der Geruch doch sehr intensiv ist, wollte ich wissen, ob er davon aufwacht. Aber noch viel gespannter war ich, ob sein Penis davon wachsen würden. Momentan lag er noch völlig entspannt auf seinem rechten Oberschenkel. Und siehe da, schon nach kürzester Zeit, zuckte seine Nase und zwei kleine Äugchen versuchten herauszufinden, was da so duftete. Er bekam einen Kuss auf seine Nase und da er nun schon wach war, brauchte ich mich nun nicht mehr zurückhalten. Meine Hand wanderte unter das Laken und sagte seinem besten Stück Hallo, was dieser auch freudig erwiderte. Nach ein bisschen Eierkneten stand er wie eine Eins. Ich legte die Maske auf sein Gesicht und holte ein Kondom, rollte es ab und da ich sehr heiss war, flutschte er in mich hinein. Irgendwie musste ich sehr heiss gewesen sein, denn schon nach wenigen Minuten kam es mir. Da mein Mann nach den letzten Tagen noch nicht so weit war, war auch verständlich und ich half etwas nach. Ich drehte mich um und setzte mich auf seine Maske die immer noch auf seinem Gesicht lag, stellte aber sicher, dass noch Platz für ausreichend Luft war indem ich mich mehr auf den Mund setzte. Er winkelte nun die Beine und ich hatte guten Zugriff auf Penis und Hoden, denen schnell eingeheizt wurde.
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Just in time bevor der Wecker klingelte, schoss er seinen Samen in das Kondom. Ich verliess nun sein Gesicht, das knallrot durch die Hitze war und es gab einen Gute Morgen Kuss. Naja, eigentlich mehrere und längere. Während wir uns küssten, nahm ich das Kondom ab und ich glaube er wusste, was jetzt kommt - zumindest sah sein Gesichtsausdruck so aus - aber er nahm alles in den Mund. Noch bevor er schlucken konnte, gab es dann nochmals einen Kuss, um auch noch etwas davon abzubekommen.
Während er ins Bad ging, wurde ich wieder müde, wachte erst kurz vor Mittag auf und beschloss einfach den Tag im Bett zu bleiben.

Sonntag, 31. Juli 2011

Mistress Ivy (Controlling His Fantasies)

Einen schönen Sonntag wünsche ich euch allen!
Mein Mann liegt gerade gut verschnürt auf dem Liegesessel, mit Maske, Kopfhörer und einem kleinen Vibrator an seinem besten Stück. Ich habe heute morgen keinen Tropfen aus ihm herausbekommen, so dass ich nun wohl auf maschinelle Hilfe für die restlichen 5 Tage zurückgreifen muss, bevor ich zur Orgasmuskontrolle übergehe.

Allerdings bietet diese Pause mir etwas Gelegenheit nochmals etwas zum gestrigen Thema "Fantasien" zu schreiben. Im Blog von Mistress Ivy, den ich sehr gerne lese, hatte sie im letzten Jahr einen kleinen Guide geschrieben, wie normale Frauen lernen ihren Partner zu dominieren.
Der fünfte Teil betrifft auch die Fantasien und ich würde gerne ihren Guide übersetzen und kommentieren, da ich die gleichen Erfahrungen gemacht habe.

Zu finden ist er hier:
Männer haben Fantasien, genau wie du und ich. Jedoch drehen sich ihre Fantasien meist um sie selbst und um Frauen (auch fiktive), von denen du nichts weisst. Woher weiss ich das? Weil dein Partner normal ist. Genau wie du, kann er nichts daran ändern, daher wirst du lernen müssen, es für ihn zu tun

Du musst seine Fantasien kontrollieren und dich darin unterbringen. Bedenke aber, dass er meist sexuell frustriert sein wird [bezieht sich auf vorherige Teile].
Wenn er erregt und frustriert zugleich ist, werden seine Fantasien heiss laufen. Nutze dies zu deinem Vorteil. Wie ich erwähnte, musst du so viel wie möglich über ihn und sein Vorlieben wissen. Fantasien sind dazu die beste Möglichkeit. Er wird wahrscheinlich eher dazu neigen diese niederzuschreiben, als sie direkt zu erzählen. Viele seiner Fantasien dürften sehr persönlich sein und daher zu peinlich um sie dir direkt zu sagen. Daher ist schreiben die bessere Methode.

Wenn du deine Hausaufgaben gemacht hast, dann hast du einige Fantasien parat. Ver- und beurteile ihn nicht, welchen Inhalt seine Fantasien haben. Er kann nichts dafür.Was du aber möchtest, ist Hauptbestandteil dieser Fantasien zu werden. Du möchtest die einzige Person sein, über die er fantasiert. Du möchtest ausserdem wissen, was genau ihn anmacht um diese Information später zu verwenden um ihn zu kontrollieren.

Die Libido eines Mannes steht in direkte Verbindung zu seiner Psyche. Seine sexuellen Gedanken werden von diesen Fantasien gesteuert. Es ist egal worüber diese Fantasien handeln, wie "krank" sie dir erscheinen mögen, was wichtig ist, ist dass du sie kennst und sie dazu verwendest ihm ein erregenderes Erlebnis zu verschaffen. Und du dachtest, es das ganze wäre nur zu deinem Vegnügen. Nun, indirekt schon. Nehmen wir das Beispiel, dein Partner fantasiert darüber in der Öffentlichkeit etwas sexuelles unternehmen zu müssen. Das bedeutet nicht, dass er es wirklich geniessen würde, es bedeutet nur, dass der Gedanke daran erregt. Deine Aufgabe ist es nun diese Informationen zu deinem Vorteil zu nutzen.

Dies ist nun der Punkt, wo die Meisten (mich eingeschlossen) Schwierigkeiten haben. Du musst lernen seine Fantasien zu verbalisieren wann immer du die Chance dazu hast. Richtig, ich sagte, "verbalisieren". Was ich damit meine, ist dass du zu ihm sprechen musst (nicht mit ihm, ZU ihm) um ihn mit seinen Fantasien zu erregen. Dies kannst du machen wenn ihr im Kino seid oder in einem Restaurant. Flüster ihm ins Ohr, welche Aktion in der Öffentlichkeit du gerne von ihm hier sehen würdest. Vielleicht fantasiert er darüber an einem öffentlichen Ort gezwungen sein zu masturbieren. Darum sag ihm, wie du ihn dazu bringen wirst. Sag ihm, wie DU ihn in der Öffentlichkeit masturbieren lassen wirst.
[Und dies war für mich immer ein wichtiger Punkt, mit dem ich zu Beginn Problem hatte. Manche Fantasien werden niemals Realität. Ich habe mich vor einigen Fantasien gescheut, aber letztendlich haben wir sie nur "verbalisiert" und niemals ausgelebt]

Was ich damit sagen will ist, du musst dir angewöhnen mit ihm auf einer sexuellen Ebene zu sprechen. Ruf ihn an, wenn er bei der Arbeit ist or schicke ihm einfach nur eine SMS. Er ist egal wie du es machst, sondern nur das du es machst. Je öfter du es machst, desto schneller werden sich seine Fantasien um dich drehen. Du wirst das Super-Model oder die fiktionale Person in seinen Fantasien. Wenn du ihn jede Woche oder 14 Tage eine neue Fantasie schreiben lässt, wirst du sehen, wie schnell du zum Mittelpunkt seiner Fantasien wirst.
[Genau dies ist für mich essentieller Bestandteil einer sog.Female Led Marriage. Die beiden Partner verbinden sich auf einer emotionaleren Ebene und das Vertrauen sowie die Gemeinsamkeiten wachsen. Warum sollte er seine Fantasien noch woanders ausleben wollen - er ist glücklich und sie auch]

Wenn du nun zum Mittelpunkt seiner Fantasien geworden bist, ist es ein guter Zeitpunkt sich zusammenzusetzen und eine weitere offene Diskussion anzugehen. Du solltest mit ihm darüber reden, welche Teile seiner Fantasien er sich insgeheim wünscht, Wirklichkeit zu werden und welche weiterhin nur Fantasie bleiben sollten. Vielleicht kannst du ihn bitten eine Liste zu erstellen, die er gerne ausprobieren möchte. Dann, sofern es dich nicht total abregt, solltest du sie irgendwann ausprobieren. Auf der anderen Seite, weisst du nun auch, was er gar nicht möchte, und kannst auf diese Weise sein sexuelles Verlangen steuern und ihn langsam dorthin zu führen.
[Mein Mann kann mit Öffentlichkeit gar nichts anfangen. Im Gegenteil sogar, es blockierte ihn regelrecht. Mittlerweile nutzen wir Toys auch in der Öffentlichkeit oder er trägt "Dinge" darunter, wie ich es letzte Woche beschrieben habe ("Vibro-Ei"). Er muss sich nur sicher fühlen und mir Vertrauen, dass ich ebenfalls aufpasse, so hat er schon manchen plötzlichen Orgasmus in der Öffentlichkeit gehabt]

So nun werde ich mal nach meinem Mann sehen. Ich habe eben wieder ein lautes Stöhnen gehört

Samstag, 30. Juli 2011

Fantasien

Seine Wünsche, Gedanken und Fantasien preis zu geben ist eine sehr heikle Angelegenheit. Man muss sich sicher sein, dass der Partner diese Fantasien vertraulich behandelt und generell grosser Vertrauen haben, diese überhaupt zu erzählen.

Doch selbst wenn das Vertrauen vorhanden ist und die Verantwortung übernommen wird, ist es nicht leicht sich seinem Partner mitzuteilen. Wahrscheinlich ist das Schamgefühl einfach zu übermächtig.
Allerdings hilft es mir nicht weiter, wenn ich nichts von den Fantasien meines Mannes weiss. Ich möchte - Korrektur - Ich muss sie wissen! Sie sind meine Munition für das verbale Kopfkino.

Wir haben dazu zwei kleine Spielchen entwickelt, bzw. sie haben sich wahrscheinlich im Laufe der Zeit selbst entwickelt. Von Zeit zu Zeit spielen wir das "Fernsehspiel". Dazu muss er sich ausziehen und seine Hände werden auf dem Rücken fixiert sowie seine Beine zusammengebunden. Er sitzt nun auf dem Sofa fast wie im Schneidersitz. Ich schaffe nun eine romantische Atmosphäre mit Kerzen und etwas Dufthölzern, ziehe mir etwas kuscheliges und weiches an und setze mich hinter ihn, so dass er sich an mich lehnen kann. Seine Hände sind dabei in meinem Schoss, was aber nur einen schönen Nebeneffekt darstellt. Er kann sich nun an mich schmiegen und wohlfühlen. Wir kuscheln etwas, oder besser gesagt, ich kuschele etwas mit ihm und im Winter gibt es noch eine Decke darüber damit er nicht friert. Wenn er nun richtig relaxt während ich ihn überall streicheln kann, schalte ich den Fernseher ein und zappe einfach durch die Kanäle. Sollte nun eine Szene kommen die ich für erregend halte oder denke, dass er eine Fantasie damit verbindet (oftmals gibt sein Penis gute Zeichen), dann frage ich ihn darüber aus und versuche hinter die Fantasie zu kommen oder warum ihn dieses Bild so erregt.
www.reitstall-hattenberger.at
Das letzte Mal war auf Eurosport Dressurreiten und es stellte sich heraus, dass er Reituniformen sehr erotisch findet. Ich denke mal, wir werden uns in nächster Zeit einmal auf ein Reitturnier begeben und ein paar Toys mitnehmen. Manchmal habe ich Glück und ich bekomme etwas Neues heraus und er eine Belohnung, manchmal passiert auch gar nichts und dann gehts mit erregtem Penis ins Bett. Auf jeden Fall verbringen wir einen kuscheligen und romantischen Abend miteinander.

Das andere Spiel ist jedoch zwingend. Er muss einmal im Monat eine Fantasie niederschreiben. Mit allen Details und mir geben. Ich glaube in einem meiner nächsten Posts werde ich eine dieser Geschichten hier veröffentlichen.

Elise Sutton

Elise Sutton ist wohl die bekannteste Vertreterin der weiblichen Überlegenheit über Männer. Ihre Bücher über dieses Thema waren und sind immer noch Bestseller und sie hat einige interesante Aspekte und Ansichten die ich absolut teile. Allerdings muss ich auch sagen, dass einige andere Ansichten mir selbst zu weit gehen. So bin ich nicht daran interessiert, meinen Mann zur Zweitklassigkeit zu degradieren und zum Sklaven ohne jegliche Rechte zu machen, sondern bin vielmehr an einem Miteinander interessiert.
Wahrscheinlich lassen sich beide Konzepte doch auf einem abstrakteren Level miteinander vereinbaren, aber dafür bin ich wohl nicht psychologisch genug geschult.
Nichtsdestotrotz hat der von ihr entworfene Psychotest auch unserer Beziehung gut getan. Ich habe damals sehr viel von meinem Mann erfahren, dass ich bis dahin nicht einmal geahnt hatte und zusätzlich hat es mir zu einem Schub meines Selbstvertrauens verholfen. Es machte mir klar, dass ich eigentlich gar nichts falsch machen konnte, denn diese Unterwürfigkeit und das Verlangen nach Dominanz ist in ihm und meine Aufgabe ist es, es ihn ausleben zu lassen. In welcher Weise auch immer - meine Entscheidung. Ich bin die dominante Person!

Beim stöbern auf ihrere Seite (http://www.elisesutton.com/) habe ich auch ihr neues Buch gefunden. Die Beschreibung hat mich etwas abgeschreckt, da es um Sadismus und Masochismus geht, also Schmerzen zufügen und genussvoll erdulden, was für mich gar nicht geht. Dies ist ein Thema, dass mich eher abschreckt als anmacht. Vielleicht sind es einfach diese Worte, mit denen ich Schmerzen, Blut und Gewalt assoziere, denn mein Mann wird schon ab und zu über das Knie gelegt und bekommt den Hintern versohlt - aber alles in Grenzen und eher zart als hart.

www.elisesutton.com
[copyright Sardax]
Wie auch immer, das Cover ihres neuen Buches hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Ohne viele Worte, beschreibt dieses Bild unsere Beziehung und wohl die vieler anderer. Nach aussen die Partnerin, in der Beziehung die Dominante und der Mann unterwirft sich beiden Charakteren.


Besser kann man es nicht ausdrücken!

Harte Arbeit

Seit gut zwei Wochen versuche ich meinen Mann zu melken.
Jeden Tag zwei Mal! Ehrlich gesagt hätte ich es mir leichter vorgestellt und zu Beginn funktionierte es auch prima. Morgens hat er nach dem klingeln des Weckers auf die Toilette zu gehen und danach sofort wieder zu mir, sich breitbeinig hinzustellen und ich fange an seinen Penis zu melken. Das passiert meist, wenn ich noch liege da es bequemer ist, aber auch andere Positionen probieren wir aus, nachdem es immer länger für ihn dauert abzuspritzen.
Sobald er mich fragt, ob er kommen darf und ich es ihm erlaube, hält er sich eine kleine Glasschüssel unter seinen Penis um das Sperma aufzufangen.
Vor ein paar Jahren war ich neugierig ob auch er sein eigenes Sperma schlucken würde und obwohl er sich beim ersten Mal noch etwas geziert hat, ist es heute etwas völlig normales für ihn. Ich habe diese Prozedur in sein Regelbuch aufgenommen:
Regel 15: "Wenn es dem Mann erlaubt ist zu kommen, hat er danach dafür zu sorgen, dass er es wieder in sich aufnimmt. Allein die Herrin darf eine Ausnahme aussprechen, ansonsten erfolgt eine Bestrafung"
Nachdem er diese Regelung unterzeichnet hatte, muss er seitdem brav sein Sperma wieder aufessen. Natürlich achte ich auf Hygiene, aber ansonsten ist diese Regelung für ihn verpflichtend und bekommt seit diesen zwei Wochen zweimal Frühstück - einmal Eiweiss und einmal Brötchen mit Käse.

Abends muss ich mir immer mehr einfallen lassen um ihn zum abspritzen zu bewegen. Vorgestern sind wir in den Wald zum spazieren und vorher bekam er ein Kondom angezogen, in dem ausserdem ein kleines Vibroei war. Das Ei kam ganz nach vorne an seine Eichel und das Kondom wurde mit einem Band am Schaft und an den Hoden befestigt, damit es nicht abrutschen konnte.
Das Kabel zum Geschwindigkeitsregler steckte er in seine hintere Hosentasche so dass ich beim Umarmen trotzdem noch herankam. Während des Spaziergangs regelte ich nach Herzenslust die Geschwindigkeit und nach einer Weile ging die Beule in seiner Hose kaum noch weg. Am meisten Spass hatte ich, wenn uns Radfahrer entgegenkamen und dabei weiter aufdrehte. Mein Mann zuckte dabei immer leicht, was aber nur ich mitbekam. Nach einer halben Stunde war es dann auch soweit und er fragte ob er kommen dürfe. Kurz darauf fing sein Körper zu zucken an. Ich stoppte das Ei und drückte ihn fest an mich, da ich es geniessen mochte wie er kam. Er flehte mich förmlich an, das Ei wieder zu starten, aber er sollte seinen Orgasmus nicht allzu sehr geniessen.
Zuhause war dann doch wieder eine beachtliche Ladung Sperma im Kondom und er hatte einiges zu Schlucken vor dem zu Bett gehen.

Mittwoch, 20. Juli 2011

Wochenende! Uneingeschränkte Spielzeit!

Ach wie geniesse ich die Wochenende. Zeit um das zu tun, was man möchte, keine Verpflichtungen, Ideen und einen ergebenen Mann - mehr ist nicht nötig um Spass zu haben.

Nachdem mein Mann nun schon seit einiger Zeit leiden musste und nicht kommen durfte, sollte er heute meine volle Zuneigung spüren. Im Internet gibt es zum Thema männlicher Orgasmus zwei generelle Meinungen und Haltungen. Die einen ziehen Keuschhaltung vor, die anderen häufigeres Onanieren. In den letzten Wochen habe ich versucht meinen Mann erregt zu halten und musste wie, in diversen Quellen beschrieben, feststellen, dass er immer darauf bestrebt war mich glücklich zu machen (wahrscheinlich mit dem Hintergedanken mich vielleicht doch noch Milde zu stimmen). Heute jedoch möchte ich seine Reaktion sehen, nach einem ruinierten Orgasmus, bzw. mehreren.
Hier sagt die Theorie, dass er zwar Sperma verliert und dadurch die Harnröhre wieder frei wird, aber er trotzdem nicht seinen Drang verliert einen Orgasmus zu bekommen. Wir werden sehen ...


Am Freitag abend bekam er letzte Instruktionen, wie er mich am nächsten Morgen zu wecken hatte und bekam die Erlaubnis auszuschlafen.
Gegen 10:00 Uhr spürte ich seine Zunge an meinen Oberschenkeln seine Finger begannen meine Brustwarzen zu streicheln. Seine Zunge kämpfte sich immer weiter Richtung meiner Spalte vor, bis ich mich umdrehte und ihm den Weg versperrte. Nun auf dem Bauch liegend, wusste er, dass er sich nun meinem Hintern zu kümmern hatte. Ich spürte seine nasse Zunge an meinem Poloch, was immer wieder sehr reizvolle Gefühle hervorbrachte. Am Anfang kostete es grosse Überwindung, ihn dort lecken zu lassen, aber irgendwann liess ich mich einfach fallen und meinem Mann gefiel es ebenfalls, wie er mir nachher erzählte, so dass es mittlerweile ganz normal für uns ist.

Nach einer Weile hob ich mein Becken an und er hatte die Möglichkeit von hinten meine Spalte zu lecken. Ich konnte sein Gesicht an meinem Hintern spüren, als er immer wieder versuchte tiefer in mich einzudringen. Schliesslich drehte ich mich wieder um, nahm einen Vibrator und steckte ihn meinem Mann in den Mund. Er durfte nun den Vibrator benutzen in mich einzudringen. Die Vibrationen schafften es in kürzester Zeit mich zum Orgasmus zu bringen, während mein Mann zwischen meinen Schenkeln kniend zusehen musste.


Mit noch leicht zitternden Knien stand ich auf, gab ihm einen Kuss und seinem Penis ein paar Streicheleinheiten, so dass er wieder wie eine Eins in die Höhe stand. Zum Frühstück musste sich mein Mann einen Cockring und eine Schürze anziehen bevor er das Frühstück richtete. Als er zum Tisch kam, sah er, dass auf seinem Stuhl ein Anal Dildo stand, auf den er sich setzen musste. Ich sah genüsslich zu, wie er sich mühte den Dildo hinten hinein zu bekommen und war überrascht, wie schnell dies ging. Ich ging zu ihm, streichelte und lobte ihn - auch seinen Penis, der schon wieder unter der Schürze stand - und legte ihm sein Halsband an.
Das Halsband ist für uns ein Symbol, das wir von Anfang an benutzten. Eines Tages gab mir mein Mann ein verpacktes Geschenk, in dem ich dieses Halsband fand. Es war sein Zeichen an mich, dass er sich in meine Obhut begibt und sich mir unterwirft. Aus heutiger Sicht sehr pathetisch, aber damals war dies ein sehr grosser Schritt für ihn und eine grosse Verantwortung für mich.
Heute verwenden wir dieses Halsband immer noch gerne, da es nichts von seiner Symbolik verloren hat im Laufe der Jahre.

Während des Frühstücks konnte ich es nicht lassen, unter dem Tisch mit seinem Penis zu spielen. Entweder das oder meine Kleidung erregte ihn sichtlich, hatte ich mir doch vorher eine durchsichtige Bluse, ein Corselette mit Strapsen und einen Mini angezogen und rieb meine Füsse immer wieder hart an seinen Schenkeln.
copyright "Coeur"
Nach dem Frühstück, durfte er abräumen, wobei ich vorher noch den Dildo an seinem Hintern fixierte, der so langsam drohte herauszurutschen. Mit seiner Schürze und Gummihandschuhen bewaffnet, machte er sich dann an den Abwasch, während ich ihm genüsslich von hinten zusah, wie sich die Muskeln in seinem knackigen Hintern bewegten. Auch konnte ich nicht umhin, ihn immer wieder dort anzupacken und seine Backen zu kneten, wofür hat man ihn denn schliesslich.

Zweimal liess ich ihn sich umdrehen und er durfte sich mit den tropfenden und schaumigen Handschuhen etwas vergnügen.
Nachdem er fertig war und sauber gemacht hatte, ging es ins Wohnzimmer, wo ich bereits auf dem Sofa auf ihn wartete und mich ausgiebig verwöhnen liess. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie lange seine Zunge ohne Pause durchhalten kann ohne wesentlich an Kraft und Druck nachzulassen. Allerdings merkte man nach dieser letzten Stunde, dass gewisse sprachliche Fähigkeiten auf der Strecke geblieben sind, was mich jedoch nicht weiter störte. Heute sollte reden für ihn nur zweitrangig sein und schickte ihn nun ins Schlafzimmer.

Copyright Denis
Als ich das Schlafzimmer betrat, kniete er wie immer vor meiner Bettseite auf dem Teppich und hatte den Kopf gesenkt. Ich zog meinen Mini aus und nahm unseren Strap-On Dildo aus der Schublade. Mein Mann durfte sich ins Bett auf den Rücken legen, legte ihm seine Arm und Beinfesseln an und verband den jeweiligen Arm mit seinem Bein, so dass er mir seinen Hintern entgegenstreckte musste. Langsam legte ich meinen Strap-On an und ich konnte an seinem Blick sehen, dass er förmlich danach schrie.
Nur noch schnell seinen Anal Plug entfernt und schon lag ein rosiges etwas vor mir, das weit genug gedehnt war um den Strap-On aufzunehmen. Ich nahm die Gleitcreme und verteilte die Masse grosszügig auf seinem Anus bevor ich langsam in ihn Eindrang. Eine ganze Zeit lang bearbeitete ich ihn in dieser Position, bis er langsam einen verbissenen Gesichtsausdruck bekam und ich merkte, dass er die Beine nicht mehr halten konnte. Mit lautem Schmatzen zog ich den Strap-On heraus und liess ihn erst einmal liegen, während ich ins Bad ging. Als ich zurückkam lag er mittlerweile erschöpft auf der Seite und hatte die Augen geschlossen. Ich nahm ein kleines Latex Laken, legte es auf seine Seite, schloss seine Fesseln auf und sobald er auf dem Laken lag, wurden Arme und Beine an den Bettpfosten fixiert.
Er bekam nun auch noch eine dickere Maske aufgesetzt, durch die er nicht mehr richtig hören, geschweige denn sehen konnte, so dass er überhaupt nicht mehr mitbekam, ob ich im Zimmer bin oder nicht. Das dies der Fall war, merkte ich an seinem Zusammenzucken, wenn ich ihn ab und an berührte und seinen Penis wieder steif rieb. Dieses Spiel ging ein paar Stunden, bis ich bereit war für den finalen Akt.

Ich wollte heute unbedingt sehen, wie sich mein Mann verhält, wenn er komplett leer gemolken wird. Nach einige Recherchen entschloss ich mich auf Vibratoren zurückzugreifen, da diese einen sogenannten "ruinierten Orgasmus" erzeugen, d.h. Sperma auspumpen, aber keine Befriedigung dabei. Laut meiner Recherche soll dies am Verhalten der Männer nichts ändern. Sie sind immer noch geil, aber haben lediglich kein Sperma mehr, wobei bei einem richtigen Orgasmus auch noch andere chemische Reaktionen die Leidenschaft sinken lassen. Wir werden sehen.
Ich hatte mir drei kleine Vibratoren besorgt, die ich mit Hilfe eines Gummis an seinem wieder steifen Penis befestigte und anschaltete. Da alle drei Vibratoren unterschiedlich schnell waren, verursachte dies eine unglaubliche Reaktion bei meinem Mann. Innerhalb der ersten Minute schoss es aus ihm heraus. Allerdings nicht explosiv wie sonst, sondern es quoll regelrecht wie Magma aus seinem Penis heraus und hörte lange Zeit nicht auf. Seine Muskeln spannten sich und er jammerte ich solle ihn doch bitte masturbieren.

Das zweite jammern kam, als er merkte, dass ich die Vibratoren nicht abschalten würde. Sie liefen weiter und weiter und nach gut 5 Minuten kam es ihm erneut. Wieder ein anspannen der Muskeln und es floss aus ihm heraus. Den dritten Orgasmus hatte er nach ca. 15 weiteren Minuten und ich dachte schon, dass es das war, da nur noch wenig herausfloss. Dreimal war auch zweimal mehr als sonst und es erstaunte mich bereits jetzt, aber dass er noch ein viertes Mal hinbekam konnte ich kaum fassen. Allerdings war dabei der Orgasmus lediglich ein Zucken, bei dem kaum noch Sperma auslief. Er dürfte also komplett leer gepumpt sein, aber aus neugierde liess ich die Vibratoren noch eine halbe Stunde weiterlaufen - ohne weiteren Erfolg.

Mein Mann war absolut geschafft. Ich nahm die Vibratoren ab und kurze Zeit später hörte ich seinen Atem regelmässig auf und abgehen, dass ich sicher wusste er schlief bereits und das den Rest des Tages.

Am Abend band ich ihn wieder los und ich merkte, dass seine Geilheit doch etwas nachgelassen hatte, er aber immer noch für sexuelle Reize ansprechbar war. Auch stand sein Penis am Abend schon wieder halbwegs steif in die Gegend.
Das nächste Mal werde ich mich am Prostata melken versuchen - jetzt habe ich ja einen direkten Vergleich

Freitag, 8. Juli 2011

Nächstes Toy

Das WILL ICH!!!
http://www.meo.de


Beim stöbern fand ich dieses Anal Harness und war sofort darin verliebt. Allein beim ansehen, schossen mir viele Einsatzmöglichkeiten in den Kopf.
http://www.meo.de
Es handelt sich hierbei um einen Gurt, der sowohl einen Cockring als auch einen Anal Plug hat. Interessant ist auch die Tatsache, dass der Plug aufblasbar ist, d.h. ich kann meinem Mann in der Öffentlichkeit etwas Druck verschaffen, ohne dass irgendjemand weiss, warum er plötzlich Grimassen schneidet.

Produktbeschreibung:
"Unser Anal-Harness aus hochwertigem Leder kannst Du ganz bequem unter Deinem Blaumann, Deinem Büro-Outfit oder Deiner Anzugshose tragen!

Ausgestattet mit aufpumpbaren Innen-Dildo (als Buttplug ausgelegt) für die geile Lust von Hinten. Den Dildo kannst Du oder Dein Partner im Handumdrehen, mit Hilfe der handlichen Pumpe, auf jede Wunschgröße bringen (drückt schön orgasmusfördernd gegen die Prostata)!"

Am Wochenende kommt dieses Toy auf den Wunschzettel, den mein Mann jeden Monat bestellen muss.
Ich suche aus, er muss bestellen

kurzer Abend

Der gestrige Abend war wohl der härteste seit langem für meinen Mann.

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Ich hatte mir extra, obwohl sehr warm, eine Strumpfhose unter meine Jeans angezogen, da ich weiss, dass es ihn ungeheuer erregt, Nylons zu sehen. Immer wieder spielte ich mit meinen Zehen um seine Aufmerksamkeit auf die Nylons zu lenken und ich verfehlte mein Ziel nicht. Sehr deutlich war die Beule in seiner Hose zu erkennen und gelegentlich anfassen machte es für ihn nur schlimmer, vorallem, da er schon lange nicht mehr gekommen ist.
Nach einer Stunde zog ich meine Jeans aus und befahl ihm sich neben mich zu setzen. Ich legte meine Beine auf seinen Schoss und er begann bereits automatisch sie zu massieren - himmlisch! Natürlich nicht, ohne ab und an zu testen, was sein Penis machte.

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Beim zu Bett gehen, befahl ich ihm, seine Maske aufzuziehen und im Bett auf mich zu warten, während ich mich fertig machte. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag er ganz brav und noch einigermassen erregt da in der Erwartung heute endlich kommen zu dürfen.
Ich nahm seinen Cockring und sofort staute sich das Blut in seinem Penis. Auf das Ausziehen meiner Strumfhose hatte ich bisher verzichtet, setzte mich neben ihn und streichelte seinen Körper mit meinen Beinen. Als ich noch meine Hände dazunahm, kam schon der erste Saft aus seinem Penis. Ich nahm meinen Zeigefinger, fuhr über seine Eichel, wischte seinen Saft auf und führte ihn zu seinem Mund, woraufhin er brav alles sauber leckte.
Nun holte ich sein Halsband, Bauchgurt und Beinfesseln aus dem Schrank, fixierte seine Hände am Bauchgurt und verband die beiden Beine, bis er gut verschnürt da lag. Ich setzte auf seine Oberschenkel und zog meine Strumpfhose aus, so dass er genau fühlte was ich mache. An der Stellung seines Penis konnte man sehen, dass er alles genau mitbekam, auch ohne dass er etwas sehen konnte.
Mit der Strumphose streichelte ich nun noch ein paar mal über seinen Körper und besonders genüsslich über seinen Penis, um sie abschliessend auf seiner Nase liegen zu lassen. Ich konnte fast hören, wie er meinen Duft einsog.
Allerdings glaube ich nicht, dass er das folgende kommen sah.
Ich nahm die Decke, deckte ihn zu und gab ihm einen Gute-Nacht-Kuss. Wieder ein Tag ohne Orgasmus, aber am Wochenende ist er dran.