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Nach einer Stunde zog ich meine Jeans aus und befahl ihm sich neben mich zu setzen. Ich legte meine Beine auf seinen Schoss und er begann bereits automatisch sie zu massieren - himmlisch! Natürlich nicht, ohne ab und an zu testen, was sein Penis machte.
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Ich nahm seinen Cockring und sofort staute sich das Blut in seinem Penis. Auf das Ausziehen meiner Strumfhose hatte ich bisher verzichtet, setzte mich neben ihn und streichelte seinen Körper mit meinen Beinen. Als ich noch meine Hände dazunahm, kam schon der erste Saft aus seinem Penis. Ich nahm meinen Zeigefinger, fuhr über seine Eichel, wischte seinen Saft auf und führte ihn zu seinem Mund, woraufhin er brav alles sauber leckte.
Nun holte ich sein Halsband, Bauchgurt und Beinfesseln aus dem Schrank, fixierte seine Hände am Bauchgurt und verband die beiden Beine, bis er gut verschnürt da lag. Ich setzte auf seine Oberschenkel und zog meine Strumpfhose aus, so dass er genau fühlte was ich mache. An der Stellung seines Penis konnte man sehen, dass er alles genau mitbekam, auch ohne dass er etwas sehen konnte.
Mit der Strumphose streichelte ich nun noch ein paar mal über seinen Körper und besonders genüsslich über seinen Penis, um sie abschliessend auf seiner Nase liegen zu lassen. Ich konnte fast hören, wie er meinen Duft einsog.
Allerdings glaube ich nicht, dass er das folgende kommen sah.
Ich nahm die Decke, deckte ihn zu und gab ihm einen Gute-Nacht-Kuss. Wieder ein Tag ohne Orgasmus, aber am Wochenende ist er dran.
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