Donnerstag, 29. Dezember 2011

... in your face ...


Auf der Suche nach neuen Ideen, wurde ich von diesen beiden Bildern derart inspiriert, so dass ich dies gleich ausprobieren wollte.

Anfang Dezember beorderte ich meinen Mann ins Schlafzimmer, wo ich bereits in einem fast durchsichtigen  Negligee auf ihn wartete. An seinem Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass es durchaus seine Wirkung zeigte und in seiner Hose wuchs eine kleine Beule.
"Komm her und zieh dich aus"
Er stieg langsam und etwas unsicher aus seinen Kleidern, nicht wissend was auf ihn wartete, Nun stand er nackt vor mir, sein harter Penis zeigte direkt auf mich und ich heizte ihn mit meinen Händen noch weiter an. Nach einiger Zeit nahm ich ihn noch in den Mund und blies in kräftig.
"Los zeig mir, wie du ihn verwöhnst"

copyright "O&I"
Ich lehnte mich etwas auf dem Bett zurück und genoss wie er ihn streichelte und vor mir masturbierte.
"Nicht die Eier vergessen, wozu hast du zwei Hände" und schon war auch die linke Hand mit im Spiel und verwöhnte seine Hoden.

"Schneller! Du möchtest doch abspritzen?" fragte ich ihn, aber mehr als ein stöhnen kam nicht mehr aus seinem Mund
"Ich komme" presste er hervor
"Stop! Finger Weg"
Enttäuscht liess er ab und kleine Schweissperlen bildeten sich auf seinem Körper. Ich fuhr mit meinen Fingern über seinen Körper und liess seinen Hormonspiegel wieder abkühlen.
"Ok, leg dich über mein Knie. Deinen Schwanz schön zwischen meine Schenkel"
Er tat wie ihm gehiessen und legte sich über meine Beine, den Penis dazwischen und ich konnte ihn an meinen Schenkelinnenseiten spüren. Ich nahm das paddle und schlug zu. Relativ leicht nur, aber er reichte, damit seine Backen langsam rot wurden. Nach dem Schlag, nahm ich mir viel Zeit die Wirkung mit Knetbewegungen zu reduzieren. Zuckerbrot und Peitsche. Zärtlichkeit und Schläge. Die Schläge tun nicht besonders weh, haben aber eine klare Wirkung und anhand der Härte zwischen meinen Schenkeln, merkte ich auch, dass es ihn geil machte. Durch die Schläge wird die Haut stärker durchblutet und hat eine ähnliche Wirkung wie kalte Hände die in der Wohnung wieder aufgeheizt werden.

Während ich ihn schlug und massierte, erzählte ich ihm eine kleine Fantasie, was seinen Erregungszustand dauerhaft auf einem hohen Level hielt.
Nach einer halbe Stunde und mittlerweile doch recht roten Backen, hörte ich auf und befahl ihm sich auf den Rücken ins Bett zu legen,
kein copyright vorhanden
Er bekam seine Fussfesseln angelegt, nur diesmal machte ich sie nicht am Fussende fest, sondern zog sie über seinen Kopf an das andere Ende.
Etwas ungelenkig sah es schon aus.
Aber letztendlich hatte ich ihn in Position. Sein harter Schwanz zeigte ihm direkt ins Gesicht und ich denke er wusste, was auf ihn "zukam". Ich ging um das Bett herum, hinter seinen Kopf und zog gleichmässig an seinem Penis. Immer schneller werdend und durch Geilheit sowie Dehnung schoss es schnell aus ihm heraus. Mit der linken Hand öffnete ich seinen Mund und schoss fast alles dort hinein (für den Rest nahm ich meine Finger).

Das müssen wir alles noch etwas üben, aber es war richtig heiss ihn so zu sehen. Ich glaube ich brauche nicht zu erwähnen, dass er danach noch einiges an oralem Service abzuliefern hatte - schliesslich war dieser Orgasmus ein Geschenk an ihn.

Weihnachtsstress und -bewältigung

Mir scheint, dass jedes Jahr die Vorweihnachtszeit deutlich stressiger ist, als der ganze Rest des Jahres. Wie auch schon im Vorher stritten wir wie ein altes Ehepaar über die kleinsten Kleinigkeiten und auch sonst wren wir Lichtjahre auseinander.

In der Woche vor Weihnachten entschloss ich mich daher - entgegen jeglicher  sichtbarer Stressmerkmale - mal wieder ein Spiel zu spielen. Am 21 Dezember sagte ich meinem Mann, dass ich mit Freunden auf den Weihnachtmarkt gehen würde. Ich liess ihn genau sehen, was ich anzog und glaube auch, dass er mich öfters ansah als die Tage zuvor. Ein langer Ledermantel, meine hohen Stiefel und Lederhandschuhe rundeten das Bild ab und ich verliess das Haus.

Ich fuhr wirklich auf den Weihnachtsmarkt, allerdings alleine und verbrachte auch nur etwa eine Stunde mit herumbummeln. Danach furh ich wieder nach Hause und parkte in etwas weiter weg in unserer Strasse, nahm mein Handy heraus und rief meinen Mann an.

"Hallo"
"Hallo Schatz, bist du alleine?"
"Ääh, ja klar, was gibts?"
"Gut. Zieh dich sofort aus!"
"aber ...
"Ausziehen ... sofort"

"Nun stellst du dich vor ein Foto von mir, siehst mich an und reibst ihn bis er steif und hart ist"

"Ist er schon hart?"
"Ja"
"Gut, zieh nun dein Harness an und blas den Buttplug auf, dass er gut sitzt"
"Und immr schön steif halten"


"Als nächstes nimmst du die Handmanschetten, legst sie an, dann die Augenbinde und gehst ins Wohnzimmer"

kein copyright vorhanden
" Knie dich auf den Sessel, mit dem Oberkörper über die Rückenlehne. Die Beine über beide Lehnen, gut gespreizt, dass ich gut überall hinkomme."

"Sitzt du?"
"Ja"
"Zugehört, bevor du die letzten Anweisungen ausführst! Ich möchte, dass du die Augenbinde aufsetzt und die Hände zusammenbindest und in dieser Position auf mich wartest. Irgendwann werde ich kommen, dann möchte ich dich genau so vorfinden und dein knackiger Hintern wird mich freudig erwarten. Danach wird es schnell gehen, da ich sehr geil bin.
Los gehts *klick*"

Ich warte noch 5 Minuten und lege mir in der Zwischenzeit im Auto den Umschnalldildo an. Unter dem Mantel ist er nicht sichtbar, zumal ich die Handtasche davor habe, es dunkel ist und nur 15 Meter zu unserem Einfahrtstor. Ich möchte nicht, dass er das Auto hört, daher laufe ich die 15 Meter, öffne das Tor und die Haustür.
kein copyright vorhanden
Wie gewünscht kniet er auf dem Sessel im Wohnzimmer und sein Hintern sieht mich an. Ohne mich auszuziehen, gehe ich auf ihn zu, fasse durch seine Beine hindurch und reibe seinen plötzlich wieder zu Leben erwachten Penis zu voller Grösse. Ich umarme ihn von hinten, so dass er das kalte Leder überall spüren kann, lasse die Luft aus seinem Plug, entferne ihn und setze sofort den Umschnalldildo an. Ohne Umschweife nehme ich ihn von hinten, was er mit einem Stöhnen und anderen leisen Lauten quittiert. MIt der anderen Hand massiere ich seinen Penis. Nach kurzer Zeit stöhnt er, dass er gleich kommen wird und ich lasse ab von ihm. Wir wechseln die Position, d.h. ich setze mich auf den Sessel und er darf sich vor mich knien. Ich öffne meine Hose und er hat die Gelegenheit mich ausgiebig zu lecken.
kein copyright vorhanden
Ich geniesse seine Zunge in mir, seine Hände an mir und auch ich kann es nicht lange halten, bis ich komme.

"Darf ich ebenfalls kommen?"
"Warst du brav die letzten Tage?"
"Naja, ich denke schon"
"Nein! Heute warst du gehorsam! Wenn das so bleibt, darfst du vielleicht an Weihnachten kommen - als Weihnachtsgeschenk"

Dienstag, 27. Dezember 2011

Merry Christmas und Jubiläum

copyright JM95
copyright www.psianiol.org.pl
Merry Christmas,
frohe Weihnachten und ein

phantasievolles Neues Jahr euch allen!

Endlich ist die achso seelige Weihnachtszeit vorbei. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass der Stress von Jahr zu Jahr immer mehr zuzunehmen scheint.

copyright charteris
Ich hoffe wirklich, dass ich im nächsten Jahr wieder etwas mehr Zeit finden werde, hier meinen Gedanken freien Lauf zu lassen.

Mir ist heute aufgefallen, dass ich in den letzten Tagen auch die 1000er Marke geknackt habe. Mittlerweile sind über 1000 Zugriffe in den Statistiken vermerkt. Ich habe keine Ahnung, ob dies gut oder schlecht für einen Blog ist, aber mich macht es schon Stolz und wie es scheint interessieren sich doch viele für dieses Thema.




Donnerstag, 1. Dezember 2011

Wochenendbesuch

Es war mal wieder soweit - der offizielle Besuch bei den Schwiegereltern stand an. Wir verbrachten Samstag und Sonntag in einem kleinen Ort im Breisgau - knapp 600 km und 5 Stunden Fahrt (einfach) legten wir zurück und so ging es bereits sehr früh los.
Diesmal sollte es für meinen Mann einen eher ungewöhnlichen Besuch geben, da ich einige Dinge mitgenommen und mir ausgedacht hatte. Natürlich würde ich nichts machen um ihn vor seinen Eltern blosszustellen, aber er sollte ruhig mal ein bisschen ins Schwitzen kommen.

Gleich nachdem der Wecker klingelte, orderte ich ihn vor meine Bettseite, wo er ihn schnell reiben sollte. Dabei erzählte ich ihm, was denn die nächsten 48 Stunden auf ihn warten würde. Wie erwartet, mussten wir das ganze abbrechen, da er bei der Erzählung fast gekommen wäre - manchmal glaube ich, dass Worte ihn mehr erregen, als Bilder.
So durfte er sich dann auch sein Harness anlegen und der Butt Plug wurde etwas aufgeblasen, so dass er sich nicht mehr bewegte. Danach schloss ich noch das Schloss auf und teilte ihm mit, dass er nun vor jedem Toilettenbesuch um Erlaubnis zu fragen hatte, egal ob er den Schlüssel bräuchte oder nicht. Auch bei seinen Eltern!
Gegen 7:00 Uhr ging es los. Das Frühstück gab es unterwegs und nachdem wir einige 100 Km zurückgelegt hatte, genehmigte ich mir einen Orgasmus, indem ich meinen Rock hochschob und den klatschnassen Dildo herauszog, der seit dem Morgen in mir steckte und verwendete ihn genüsslich. Damit hatte er nicht gerechnet, dass ich einen Dildo mitgebracht hatte, noch dazu an dieser Stelle. Ich konnten seinen steifen Penis sehen wie er sich durch die Hose abzeichnete und knetete ihn auch etwas, aber er hatte zu fahren. Kurz nach Frankfurt, passierte es nochmals und das letzte Mal nach Karlsruhe. Wunderschöne Fahrt für mich.

Auch mein Mann kam etwas auf seine Kosten. Auf einem Rastplatz, rieb und blies ich seinen Penis, bis er wieder kurz vor dem platzen stand und erzählte ihm ein paar Fantasien.

Die Begrüssung war wie immer sehr begeistert, aber ich konnte sehen, dass sich mein Mann bei allem etwas mehr zurückhielt als sonst. Der Samstag verlief sehr unterhaltsam. Mein Mann flüsterte mir zweimal ins Ohr, dass er auf die Toilette musste, aber ohne Schlüssel und wohlwollend genehmigte ich es ihm.
Als wir Abends ins Bett gingen, durfte es sich noch vor mir auf den Boden knien, mir die Stiefel küssen und seinen Penis zwischen die Stiefel stecken und reiben. Das ganze sah in etwa so aus, als ob ein Hund einem das Bein hochsprang, und gleichzeitig befriedigte ich mich noch einmal. Nachdem ich gekommen bin, musste er ebenfalls aufhören.

Der Sonntag verlief etwas ruhiger, was letztendlich auch gut so war, da die komplette Familie zusammenkam und ich es gar nicht hätte geniessen können da ich viel zu beschäftigt war.
Dafür war die Rückfahrt um einiges interessanter - für mich.  3 Orgasmen auf 600 km scheint in guter und konstanter Schnitt zu sein. Wir hielten auch wieder auf einem Rastplatz und wir stellten fest, dass es sich hier wohl auch um einen Swingertreff zu handeln schien. Es war schon etwas dunkel und leicht bekleidete Mädchen und Männer hielten, fuhren weg und andere verschwanden im dahinterliegenden Wald. Manche sahen zwar wie Frauen aus, aber die Bewegungen deuteten sehr auf einen Mann hin - also man könnte sagen, dass sich alles tummelte, was die Fantasie hergibt.
Wir standen etwas abseits und beobachteten das Treiben etwas, bevor ich seinen Penis herausholte und ihm erzählte, dass ich nun hinausgehen werden, eine Frau mitbringen und er müsse ihre Befehle ausführen. So schnell war er schon lange nicht mehr, Innerhalb kürzester Zeit kam ein leises "Ich werde gleich kommen" und ich hörte auf.
Den Rest der Fahrt war er kaum noch ansprechbar - wahrscheinlich hatte er noch immer mit dieser Fantasie zu tun