Donnerstag, 29. Dezember 2011

Weihnachtsstress und -bewältigung

Mir scheint, dass jedes Jahr die Vorweihnachtszeit deutlich stressiger ist, als der ganze Rest des Jahres. Wie auch schon im Vorher stritten wir wie ein altes Ehepaar über die kleinsten Kleinigkeiten und auch sonst wren wir Lichtjahre auseinander.

In der Woche vor Weihnachten entschloss ich mich daher - entgegen jeglicher  sichtbarer Stressmerkmale - mal wieder ein Spiel zu spielen. Am 21 Dezember sagte ich meinem Mann, dass ich mit Freunden auf den Weihnachtmarkt gehen würde. Ich liess ihn genau sehen, was ich anzog und glaube auch, dass er mich öfters ansah als die Tage zuvor. Ein langer Ledermantel, meine hohen Stiefel und Lederhandschuhe rundeten das Bild ab und ich verliess das Haus.

Ich fuhr wirklich auf den Weihnachtsmarkt, allerdings alleine und verbrachte auch nur etwa eine Stunde mit herumbummeln. Danach furh ich wieder nach Hause und parkte in etwas weiter weg in unserer Strasse, nahm mein Handy heraus und rief meinen Mann an.

"Hallo"
"Hallo Schatz, bist du alleine?"
"Ääh, ja klar, was gibts?"
"Gut. Zieh dich sofort aus!"
"aber ...
"Ausziehen ... sofort"

"Nun stellst du dich vor ein Foto von mir, siehst mich an und reibst ihn bis er steif und hart ist"

"Ist er schon hart?"
"Ja"
"Gut, zieh nun dein Harness an und blas den Buttplug auf, dass er gut sitzt"
"Und immr schön steif halten"


"Als nächstes nimmst du die Handmanschetten, legst sie an, dann die Augenbinde und gehst ins Wohnzimmer"

kein copyright vorhanden
" Knie dich auf den Sessel, mit dem Oberkörper über die Rückenlehne. Die Beine über beide Lehnen, gut gespreizt, dass ich gut überall hinkomme."

"Sitzt du?"
"Ja"
"Zugehört, bevor du die letzten Anweisungen ausführst! Ich möchte, dass du die Augenbinde aufsetzt und die Hände zusammenbindest und in dieser Position auf mich wartest. Irgendwann werde ich kommen, dann möchte ich dich genau so vorfinden und dein knackiger Hintern wird mich freudig erwarten. Danach wird es schnell gehen, da ich sehr geil bin.
Los gehts *klick*"

Ich warte noch 5 Minuten und lege mir in der Zwischenzeit im Auto den Umschnalldildo an. Unter dem Mantel ist er nicht sichtbar, zumal ich die Handtasche davor habe, es dunkel ist und nur 15 Meter zu unserem Einfahrtstor. Ich möchte nicht, dass er das Auto hört, daher laufe ich die 15 Meter, öffne das Tor und die Haustür.
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Wie gewünscht kniet er auf dem Sessel im Wohnzimmer und sein Hintern sieht mich an. Ohne mich auszuziehen, gehe ich auf ihn zu, fasse durch seine Beine hindurch und reibe seinen plötzlich wieder zu Leben erwachten Penis zu voller Grösse. Ich umarme ihn von hinten, so dass er das kalte Leder überall spüren kann, lasse die Luft aus seinem Plug, entferne ihn und setze sofort den Umschnalldildo an. Ohne Umschweife nehme ich ihn von hinten, was er mit einem Stöhnen und anderen leisen Lauten quittiert. MIt der anderen Hand massiere ich seinen Penis. Nach kurzer Zeit stöhnt er, dass er gleich kommen wird und ich lasse ab von ihm. Wir wechseln die Position, d.h. ich setze mich auf den Sessel und er darf sich vor mich knien. Ich öffne meine Hose und er hat die Gelegenheit mich ausgiebig zu lecken.
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Ich geniesse seine Zunge in mir, seine Hände an mir und auch ich kann es nicht lange halten, bis ich komme.

"Darf ich ebenfalls kommen?"
"Warst du brav die letzten Tage?"
"Naja, ich denke schon"
"Nein! Heute warst du gehorsam! Wenn das so bleibt, darfst du vielleicht an Weihnachten kommen - als Weihnachtsgeschenk"

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