Donnerstag, 1. Dezember 2011

Wochenendbesuch

Es war mal wieder soweit - der offizielle Besuch bei den Schwiegereltern stand an. Wir verbrachten Samstag und Sonntag in einem kleinen Ort im Breisgau - knapp 600 km und 5 Stunden Fahrt (einfach) legten wir zurück und so ging es bereits sehr früh los.
Diesmal sollte es für meinen Mann einen eher ungewöhnlichen Besuch geben, da ich einige Dinge mitgenommen und mir ausgedacht hatte. Natürlich würde ich nichts machen um ihn vor seinen Eltern blosszustellen, aber er sollte ruhig mal ein bisschen ins Schwitzen kommen.

Gleich nachdem der Wecker klingelte, orderte ich ihn vor meine Bettseite, wo er ihn schnell reiben sollte. Dabei erzählte ich ihm, was denn die nächsten 48 Stunden auf ihn warten würde. Wie erwartet, mussten wir das ganze abbrechen, da er bei der Erzählung fast gekommen wäre - manchmal glaube ich, dass Worte ihn mehr erregen, als Bilder.
So durfte er sich dann auch sein Harness anlegen und der Butt Plug wurde etwas aufgeblasen, so dass er sich nicht mehr bewegte. Danach schloss ich noch das Schloss auf und teilte ihm mit, dass er nun vor jedem Toilettenbesuch um Erlaubnis zu fragen hatte, egal ob er den Schlüssel bräuchte oder nicht. Auch bei seinen Eltern!
Gegen 7:00 Uhr ging es los. Das Frühstück gab es unterwegs und nachdem wir einige 100 Km zurückgelegt hatte, genehmigte ich mir einen Orgasmus, indem ich meinen Rock hochschob und den klatschnassen Dildo herauszog, der seit dem Morgen in mir steckte und verwendete ihn genüsslich. Damit hatte er nicht gerechnet, dass ich einen Dildo mitgebracht hatte, noch dazu an dieser Stelle. Ich konnten seinen steifen Penis sehen wie er sich durch die Hose abzeichnete und knetete ihn auch etwas, aber er hatte zu fahren. Kurz nach Frankfurt, passierte es nochmals und das letzte Mal nach Karlsruhe. Wunderschöne Fahrt für mich.

Auch mein Mann kam etwas auf seine Kosten. Auf einem Rastplatz, rieb und blies ich seinen Penis, bis er wieder kurz vor dem platzen stand und erzählte ihm ein paar Fantasien.

Die Begrüssung war wie immer sehr begeistert, aber ich konnte sehen, dass sich mein Mann bei allem etwas mehr zurückhielt als sonst. Der Samstag verlief sehr unterhaltsam. Mein Mann flüsterte mir zweimal ins Ohr, dass er auf die Toilette musste, aber ohne Schlüssel und wohlwollend genehmigte ich es ihm.
Als wir Abends ins Bett gingen, durfte es sich noch vor mir auf den Boden knien, mir die Stiefel küssen und seinen Penis zwischen die Stiefel stecken und reiben. Das ganze sah in etwa so aus, als ob ein Hund einem das Bein hochsprang, und gleichzeitig befriedigte ich mich noch einmal. Nachdem ich gekommen bin, musste er ebenfalls aufhören.

Der Sonntag verlief etwas ruhiger, was letztendlich auch gut so war, da die komplette Familie zusammenkam und ich es gar nicht hätte geniessen können da ich viel zu beschäftigt war.
Dafür war die Rückfahrt um einiges interessanter - für mich.  3 Orgasmen auf 600 km scheint in guter und konstanter Schnitt zu sein. Wir hielten auch wieder auf einem Rastplatz und wir stellten fest, dass es sich hier wohl auch um einen Swingertreff zu handeln schien. Es war schon etwas dunkel und leicht bekleidete Mädchen und Männer hielten, fuhren weg und andere verschwanden im dahinterliegenden Wald. Manche sahen zwar wie Frauen aus, aber die Bewegungen deuteten sehr auf einen Mann hin - also man könnte sagen, dass sich alles tummelte, was die Fantasie hergibt.
Wir standen etwas abseits und beobachteten das Treiben etwas, bevor ich seinen Penis herausholte und ihm erzählte, dass ich nun hinausgehen werden, eine Frau mitbringen und er müsse ihre Befehle ausführen. So schnell war er schon lange nicht mehr, Innerhalb kürzester Zeit kam ein leises "Ich werde gleich kommen" und ich hörte auf.
Den Rest der Fahrt war er kaum noch ansprechbar - wahrscheinlich hatte er noch immer mit dieser Fantasie zu tun

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