Freitag, 12. August 2011

Monatseinkauf August

www.erotic-high-heels.net

Heute ist wieder einmal Freitag und ich habe einige Stunden für mich alleine, die ich nutzen möchte, um ein paar sexy Sachen für diesen Monat z suchen.

Das erste Objekt der Begierde waren Leder Overknees. Wir mögen beide Leder sehr gerne, nur leider ist die Auswahl unserer Ledersachen sehr übersichtlich. Ich wollte ein paar Lederstiefel für Innen - gerne auch mit höherem Absatz, damit ich ab und an etwas grösser als mein Mann bin und ausserdem sieht es viel erotischer aus. Ich bin ganz zufrieden mit dem was ich fand. Die lassen sich gut mit einem Ledermini oder anderen kurzen Röcken kombinieren oder nur mit Strümpfen.


www.zalando.de
Als ich schon beim Stiefelsuchen war, fielen mir auch gleich noch ein paar Lederstiefel für den täglichen Gebrauch ins Auge. Ebenfalls sexy, aber dezent und öffentlichkeitstauglich. Hier kann ich allerdings keine hohen Absätze gebrauchen, da ich damit auch längere Strecken laufen will. Also eher bequem und sexy, als nur sexy.
Ausserdem weiss ja niemand, dass mein Mann auch auf diese Art von Stiefeln steht.







www.hauteng.de
Bei diesem guten Stück bin ich mir noch nicht ganz schlüssig. Ich liebe diese hautengen Anzüge über alles! Dadurch, dass sie sich so an den Körper schmiegen, zeichnen sich die Konturen gut ab. Jedes kleine Pölsterchen und "Vergrösserungen" bestimmter Körperteile ist zu sehen. Mein Mann mag dies eigentlich gar nicht, aber schliesslich habe ich die Hosen an.
Dieses spezielle Stück hat noch eine angearbeitete Penishülle, durch die man den Penis viel besser bearbeiten kann. Allerdings gefällt mir nicht, dass ich nirgendwo so richtig drankomme, wenn ich will. Hat also seine Vor- und Nachteile.
So ähnlich sieht sein Hausanzug auch aus, lediglich dass er mehr "Eingriffsmöglichkeiten" bietet und in weiss.


Schon eine ganz nette Auswahl für ein paar Stunden Suche

Donnerstag, 11. August 2011

Anweisung

Hallo Hase,

wie du siehst hängt dein Halsband wieder am Haken und du weisst was dies bedeutet!

Geh ins Schlafzimmer, zieh dich aus, dein Harness liegt dort schon bereit.
Leg es an, führe den Plug ein, blase ihn etwas auf und schliesse das Schloss am Gürtel (vorher solltest du noch auf die Toilette gehen).
Leg dein Halsband um, rasier dich und zieh deinen Radlerbody an.

Sollte es noch vor 18:00 Uhr sein, dein Glück, dann kannst du noch ein paar deiner Sachen erledigen. Sollte es bereits nach 18:00 Uhr sein, dein Pech!
Ab 18:00 Uhr wirst du folgende Hausarbeiten erledigen:
1) Frühstücksabwasch
2) Küchenboden wischen

Wenn du fertig bist und ich noch nicht zuhause bin, zieh deinen Body aus und setz dich auf deinen Bürostuhl. Fessle deine Hände hinter der Stuhllehne und Beine hinter der Achse, nimm deinen Knebel und Maske und bringe sie an. Deinen Penis will ich sofort beim eintreten deutlich sehen!

Bis später
xxx

Mittwoch, 10. August 2011

Prostatamassagen

Mein nächstes Experiment wird die Prostatamassage sein. Da ich meinen Mann in der nächsten Zeit keusch aber konstant geil halten möchte, aber auch gelesen habe, dass es hilfreich ist, ihn von Zeit zu Zeit von seinem vielen Sperma zu befreien, fand ich im Internet das Thema "Prostatamassage".
Mit Hilfe dieser Technik wird das Sperma des Mannes abgesondert, ohne dass er einen Orgasmus dabei hat und demzufolge erregt bleibt. Ich hoffe damit zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Zum einen wird sich sein Spermahaushalt ständig erneuern und seine Produktion anregen (was ebenfalls beim Thema Kinder eine wichtige Rollen spielt, das wir demnächst angehen werden), auf der anderen Seite aber seinen Testosteron Spiegel hochhalten und íhn auf Temperatur halten.

http://www.wikipedia.de/

Das ganze wird von einfach bis kompliziert dargestellt. Manche Frauen hatten es beim ersten Mal drauf, andere brauchten sehr viele Versuche. Theoretisch wird dabei durch einen Finger oder Dildo, wobei ich den Finger bevorzuge, bis ich genau weiss, wie alles funktioniert, die Prostata gereizt. Durch massieren und ausstreichen des Prostata Bereiches von oben nach unten, wird das Sekret erzeugt und tropft nach einiger Zeit einfach so aus dem Penis heraus. Manche Berichte erzählen, dass sich der Mann auf einem permanenten Erregungslevel befindet, der einen glauben lässt, kurz vor dem Orgasmus zu stehen, andere erzählen, dass es einfach nur heraus lief.
Mir scheint, dass wir viel probieren müssen, aber ich bin zuversichtlich, dass es klappen wird und ich ihn einfach so entleeren kann, wobei die Erregung nicht weicht, wie bei einem normalen Orgasmus. Ausserdem scheint die Prostatamassage in vielerlei Hinsicht positiv, so reduziert sie die Gefahr von Prostatakrebs, spült altes Sperma aus und verhindert nächtlichen Samenerguss. Ich freue mich auf das Probieren!

Dienstag, 9. August 2011

Dritter Tag keusch und geil

Nachdem der Freitag abend wie erhofft verlief und ich ihm nach 2 Stunden (!) endlich Erlösung verschaffte, ging es in die "Keuschheitsphase". Kein Orgasmus mehr, aber konstante Erregung (mehr oder weniger).
Seit Samstag hat er sein neues Harness zu tragen, das ich mir vor einigen Wochen gewünscht hatte. Durch den Cockring vorne staut sich immer etwas Blut und verleiht ihm etwas mehr Fülle und der Plug im Hintern ist ebenfalls immer leicht aufgeblasen. Ich versuche die Menge in der Blase leicht zu steigern, da ich ihn nicht verletzten möchte und er sich langsam an Steigerungen gewöhnen soll. Für den Anfang soll er nur nicht herausrutschen, alles andere wird sich zeigen. Mit dieser Grundausstattung läuft er entweder nackt herum oder hat sie unter anderen Sachen an, aber ich achte immer darauf, dass ich gut an seine besten Teile komme, wenn ich will.
Bei der Hausarbeit, trägt er meist nur eine Schürze, so dass ich gut zwischen seinen Beinen hindurch fassen kann und seine Eier massieren. Die Wirkung lässt kaum auf sich warten und ein kleines Zelt entsteht. Ich selbst komme auch wieder häufiger in den Genuss von Orgasmen. Am Sonntag waren es 4 Stück über den Tag verteilt, die entweder selbst oder durch seine Zunge entstanden, was sehr angenehm ist.
Auch gestern nach der Arbeit erwartete ihn sein Harness, sowie einige Hausarbeiten, die er erledigen sollte, bis ich ebenfalls von der Arbeit nach Hause kam. Zwar erwartete mich diesmal kein Zelt, aber mit einigen Handgriffen war dies auch erledigt und alles stand an seinem Platz.

Mittwoch, 3. August 2011

Motivation

Immer wieder lese ich in meinen "älteren" Posts und musste feststellen, dass niedergeschriebene Gedanken oder Erlebnisse ganz anders in Erinnerung bleiben und man öfter und genauer darüber siniert. Mir war gar nicht bewusst, dass wir so ein kinky couple geworden sind. Wir leben es einfach.

Zum schmunzeln brachten mich Textpassagen wie "quälen" und "Hintern versohlen". Nein, ich bin keine Sadistin und quäle meinen Mann auch nicht. Er ist kein Masochist und mag keine Schmerzen.
Man muss immer berücksichtigen, dass es sich hier um ein Spiel handelt. Ein Spiel, dass zwar oft gespielt wird, aber auch nicht immer. Eben dann, wenn ich Lust darauf habe, was mittlerweile sehr oft ist.
Als sich mein Mann mir anvertraute, versuchte ich alles über dieses Thema zu lesen und herauszufinden. Ich wollte verstehen was dahinter steckt und nach einer Weile und vielen abschreckenden Themen kam ich dahinter, dass er zum einen kein Versager ist und das man sehr vorsichtig sein muss, nicht alle devoten Menschen über einen Kamm zu scheren. Der Variantenreichtum ist wohl grösser als in einer Boutique.
kein copyright vorhanden
Mein Mann ist in der Öffentlichkeit offen, aktiv, auch dominant, sagt seine Meinung und definitiv nicht als devoter Mensch zu identifizieren. Zuhause hingegen oder mit mir zusammen, kommt dieses zweite Gesicht hinzu. Wenn wir nicht spielen, sind wir ganz normale Menschen, die sich streiten, diskutieren, lesen, ausgehen, fernsehen, usw. Wenn wir jedoch spielen, dann weiss er genau, dass er sich unterordnen muss. Vor 5-6 Wochen hatten wir eines Abends einen Streit über ein total banales Thema. Er war schon die ganze Woche etwas komisch, angespannt und aggressiv drauf und an diesem Abend eskalierte es einfach. Wir stritten uns fast eine Stunde, bis es mir zuviel wurde, ich ihm sein Halsband anlegte und sofort wurde er ruhiger. Ich fesselte ihn und reizte ihn noch einige Male, aber als Strafe musste er ohne Orgasmus einschlafen. Ich glaube Dominanz ist für ihn ein Ventil, durch das er Druck ablassen kann und muss nicht den grossen Manager spielen, sondern kann sich einfach mal loslassen und Dinge geniessen, die ihm gut tun, auch wenn es für andere nicht so aussieht.

Wichtig ist auch, dass es bei unseren Spielen immer nur um Sexualität geht. Alles ist durch Sex getrieben, auch wenn er nicht immer darin endet. Die Fetische die wir einbeziehen, dienen alle allein der Erregung und des Wohlfühlens. Meinen Mann erregt es einfach gefesselt zu sein, eingeschränkt zu sein, nicht zu wissen, was als nächstes passiert, etwas tun zu müssen und auf Belohung oder auch Strafe zu hoffen, gezwungen werden Kleidung zu tragen. Mich erregt es ihn gefesselt zu sehen, mit ihm Spielen zu können, Dinge an ihm auszuprobieren, ihn in der Küche mit einer French Maid Uniform das Frühstück zubereiten zu sehen oder einfach nur seine Reaktionen zu geniessen.
Es dreht sich alles nur um Sexualität und deren Spielarten

Dienstag, 2. August 2011

Freier Tag (2. Teil)

Nach dem erregenden Morgen und verschlafenen Rest des Tages, konnte ich es gar nicht mehr erwarten, bis mein Mann wieder aus dem Büro zurück kommt. Irgendwie hatte ich "kinky feeling" und mein Kopf produzierte immer wieder neue Spielszenarien und Ideen, die ich ausprobieren möchte.
Gegen 17:00 Uhr schrieb ich ihm eine SMS, dass er so schnell wie möglich herzukommen hat, ansonsten wird er mit Sanktionen rechnen müssen. Ich konnte förmlich sehen, wie sich sein Penis aufrichtete und hoffte, dass er hinter seinem Tisch sass, wo es nicht weiter auffiel. Nach gut 45 Minuten war es dann auch soweit und ich hörte seinen Schlüssel in der Eingangstür und kurz darauf war Ruhe. Er hatte also meinen Zettel und sein Halsband gefunden. Ich hatte es mitten in die Diele gelegt, so dass er nur darüber stolpern konnte. Auf dem Zettel wies ich ihn an, sich sofort auszuziehen, das Halsband anzulegen und ins Bad zu gehen. Dort lag der nächste Zettel, dass er sich rasieren und duschen und danach seinen "Anzug" anziehen sollte. Der Anzug besteht aus einem elastischen Material, dass sich an seinen Körper schmiegt und somit jede Kontur nachbildet - sehr sexy. Ähnlich wie eine "Ganzkörperstrumpfhose". Hatte er dies alles gemacht, sollte er noch seine Maske überziehen und ins Schlafzimmer kommen. Ich hielt mich die ganze Zeit im Schlafzimmer auf und sah, wie er sich langsam hereintastete. Schliesslich hatte ich die Fensterläden geschlossen und die Maske tat den Rest.
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Kurz vor dem Bett liess ich in stillstehen und seine Hände im Nacken verschränken, so dass ich alles ungestört erforschen konnte. In einer unglaublichen Geschwindigkeit, wuchs sein Penis und formte sich in einem Anzug. Was kann schöner sein, als dieser Liebesbeweis!
Ich streichelte weiter und weiter, hinten, unten, oben. Ich glaube es gab keine Stelle dich ich nicht berührte. Manche sogar mehrfach! Danach dürfte er sich hinknien und ich stellte ihm einen meiner Stiefel die ich anhatte zwischen die Beine. Erst durfte er ihn küssen und liebkosen, danach sie etwas daran reiben, was ihm sichtlich Freude bereitete. Für mich war es ein komisches Gefühl das ich auf meinem Bein spürte und ich zog ihn kurz darauf ins Bett, wo er am Bettgestell fixiert wurde. Jetzt konnte ich ihn richtig "quälen".
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Ich setzte mich auf ihn, fasste mit einer Hand nach hinten und knetete seinen Penis und Eier, während ich ihm mit der anderen Hand vorbereitete Häppchen gab - schliesslich hatte er noch nichts gegessen. Ich konnte sehen, dass er nicht so recht wusste, ob er essen und schlucken sollte, oder sich seiner Lust hingeben. Früher hatten Männer Peitschen und eiserne Jungfrauen zur Folter, Frauen hingegen haben Köpfchen. Irgendwann kurz vor Ende des Menüs war es dann soweit und er spritzte mich vollem Mund ab, wobei er sich fast verschluckte. Ich liess ihn sich erst einmal ausruhen und räumte alles weg. Band seine Hände los und auf den Rücken. Legte seinen Kopf in meinen Schoss und wir kuschelten noch eine Weile, bevor ich ein langes und gleichmässiges Atmen hörte.
Jetzt war er doch tatsächlich bereits kurz nach 20:00 Uhr erschöpft eingeschlafen. Zur Strafe band ich ihn auch nicht los - aber ich weiss ja, er mag es.

Montag, 1. August 2011

Freier Tag

Heute hatte ich einen freien Tag - HURRA!
Eigentlich wollte ich ihn nutzen ein paar grössere Anschaffungen für den Gartenbereich zu machen, kam aber den Grossteil des Tages nicht aus meinem Nachthemd und das obwohl ich schon sehr früh aktiv war.
Gegen 06:00 Uhr wurde ich wach und da mein Mann um 06:30 aufstehen muss, dachte ich so bei mir, dass jetzt genau die richtige Zeit wäre, für etwas Morgensport. Er lag ganz friedlich da, atmete ruhig und neben ihm lagen noch unsere Spielsachen von gestern Abend herum. Ich nahm seine Latexmaske und hielt sie in die Nähe seiner Nase. Da der Geruch doch sehr intensiv ist, wollte ich wissen, ob er davon aufwacht. Aber noch viel gespannter war ich, ob sein Penis davon wachsen würden. Momentan lag er noch völlig entspannt auf seinem rechten Oberschenkel. Und siehe da, schon nach kürzester Zeit, zuckte seine Nase und zwei kleine Äugchen versuchten herauszufinden, was da so duftete. Er bekam einen Kuss auf seine Nase und da er nun schon wach war, brauchte ich mich nun nicht mehr zurückhalten. Meine Hand wanderte unter das Laken und sagte seinem besten Stück Hallo, was dieser auch freudig erwiderte. Nach ein bisschen Eierkneten stand er wie eine Eins. Ich legte die Maske auf sein Gesicht und holte ein Kondom, rollte es ab und da ich sehr heiss war, flutschte er in mich hinein. Irgendwie musste ich sehr heiss gewesen sein, denn schon nach wenigen Minuten kam es mir. Da mein Mann nach den letzten Tagen noch nicht so weit war, war auch verständlich und ich half etwas nach. Ich drehte mich um und setzte mich auf seine Maske die immer noch auf seinem Gesicht lag, stellte aber sicher, dass noch Platz für ausreichend Luft war indem ich mich mehr auf den Mund setzte. Er winkelte nun die Beine und ich hatte guten Zugriff auf Penis und Hoden, denen schnell eingeheizt wurde.
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Just in time bevor der Wecker klingelte, schoss er seinen Samen in das Kondom. Ich verliess nun sein Gesicht, das knallrot durch die Hitze war und es gab einen Gute Morgen Kuss. Naja, eigentlich mehrere und längere. Während wir uns küssten, nahm ich das Kondom ab und ich glaube er wusste, was jetzt kommt - zumindest sah sein Gesichtsausdruck so aus - aber er nahm alles in den Mund. Noch bevor er schlucken konnte, gab es dann nochmals einen Kuss, um auch noch etwas davon abzubekommen.
Während er ins Bad ging, wurde ich wieder müde, wachte erst kurz vor Mittag auf und beschloss einfach den Tag im Bett zu bleiben.