Dienstag, 2. August 2011

Freier Tag (2. Teil)

Nach dem erregenden Morgen und verschlafenen Rest des Tages, konnte ich es gar nicht mehr erwarten, bis mein Mann wieder aus dem Büro zurück kommt. Irgendwie hatte ich "kinky feeling" und mein Kopf produzierte immer wieder neue Spielszenarien und Ideen, die ich ausprobieren möchte.
Gegen 17:00 Uhr schrieb ich ihm eine SMS, dass er so schnell wie möglich herzukommen hat, ansonsten wird er mit Sanktionen rechnen müssen. Ich konnte förmlich sehen, wie sich sein Penis aufrichtete und hoffte, dass er hinter seinem Tisch sass, wo es nicht weiter auffiel. Nach gut 45 Minuten war es dann auch soweit und ich hörte seinen Schlüssel in der Eingangstür und kurz darauf war Ruhe. Er hatte also meinen Zettel und sein Halsband gefunden. Ich hatte es mitten in die Diele gelegt, so dass er nur darüber stolpern konnte. Auf dem Zettel wies ich ihn an, sich sofort auszuziehen, das Halsband anzulegen und ins Bad zu gehen. Dort lag der nächste Zettel, dass er sich rasieren und duschen und danach seinen "Anzug" anziehen sollte. Der Anzug besteht aus einem elastischen Material, dass sich an seinen Körper schmiegt und somit jede Kontur nachbildet - sehr sexy. Ähnlich wie eine "Ganzkörperstrumpfhose". Hatte er dies alles gemacht, sollte er noch seine Maske überziehen und ins Schlafzimmer kommen. Ich hielt mich die ganze Zeit im Schlafzimmer auf und sah, wie er sich langsam hereintastete. Schliesslich hatte ich die Fensterläden geschlossen und die Maske tat den Rest.
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Kurz vor dem Bett liess ich in stillstehen und seine Hände im Nacken verschränken, so dass ich alles ungestört erforschen konnte. In einer unglaublichen Geschwindigkeit, wuchs sein Penis und formte sich in einem Anzug. Was kann schöner sein, als dieser Liebesbeweis!
Ich streichelte weiter und weiter, hinten, unten, oben. Ich glaube es gab keine Stelle dich ich nicht berührte. Manche sogar mehrfach! Danach dürfte er sich hinknien und ich stellte ihm einen meiner Stiefel die ich anhatte zwischen die Beine. Erst durfte er ihn küssen und liebkosen, danach sie etwas daran reiben, was ihm sichtlich Freude bereitete. Für mich war es ein komisches Gefühl das ich auf meinem Bein spürte und ich zog ihn kurz darauf ins Bett, wo er am Bettgestell fixiert wurde. Jetzt konnte ich ihn richtig "quälen".
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Ich setzte mich auf ihn, fasste mit einer Hand nach hinten und knetete seinen Penis und Eier, während ich ihm mit der anderen Hand vorbereitete Häppchen gab - schliesslich hatte er noch nichts gegessen. Ich konnte sehen, dass er nicht so recht wusste, ob er essen und schlucken sollte, oder sich seiner Lust hingeben. Früher hatten Männer Peitschen und eiserne Jungfrauen zur Folter, Frauen hingegen haben Köpfchen. Irgendwann kurz vor Ende des Menüs war es dann soweit und er spritzte mich vollem Mund ab, wobei er sich fast verschluckte. Ich liess ihn sich erst einmal ausruhen und räumte alles weg. Band seine Hände los und auf den Rücken. Legte seinen Kopf in meinen Schoss und wir kuschelten noch eine Weile, bevor ich ein langes und gleichmässiges Atmen hörte.
Jetzt war er doch tatsächlich bereits kurz nach 20:00 Uhr erschöpft eingeschlafen. Zur Strafe band ich ihn auch nicht los - aber ich weiss ja, er mag es.

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