Mittwoch, 20. Juli 2011

Wochenende! Uneingeschränkte Spielzeit!

Ach wie geniesse ich die Wochenende. Zeit um das zu tun, was man möchte, keine Verpflichtungen, Ideen und einen ergebenen Mann - mehr ist nicht nötig um Spass zu haben.

Nachdem mein Mann nun schon seit einiger Zeit leiden musste und nicht kommen durfte, sollte er heute meine volle Zuneigung spüren. Im Internet gibt es zum Thema männlicher Orgasmus zwei generelle Meinungen und Haltungen. Die einen ziehen Keuschhaltung vor, die anderen häufigeres Onanieren. In den letzten Wochen habe ich versucht meinen Mann erregt zu halten und musste wie, in diversen Quellen beschrieben, feststellen, dass er immer darauf bestrebt war mich glücklich zu machen (wahrscheinlich mit dem Hintergedanken mich vielleicht doch noch Milde zu stimmen). Heute jedoch möchte ich seine Reaktion sehen, nach einem ruinierten Orgasmus, bzw. mehreren.
Hier sagt die Theorie, dass er zwar Sperma verliert und dadurch die Harnröhre wieder frei wird, aber er trotzdem nicht seinen Drang verliert einen Orgasmus zu bekommen. Wir werden sehen ...


Am Freitag abend bekam er letzte Instruktionen, wie er mich am nächsten Morgen zu wecken hatte und bekam die Erlaubnis auszuschlafen.
Gegen 10:00 Uhr spürte ich seine Zunge an meinen Oberschenkeln seine Finger begannen meine Brustwarzen zu streicheln. Seine Zunge kämpfte sich immer weiter Richtung meiner Spalte vor, bis ich mich umdrehte und ihm den Weg versperrte. Nun auf dem Bauch liegend, wusste er, dass er sich nun meinem Hintern zu kümmern hatte. Ich spürte seine nasse Zunge an meinem Poloch, was immer wieder sehr reizvolle Gefühle hervorbrachte. Am Anfang kostete es grosse Überwindung, ihn dort lecken zu lassen, aber irgendwann liess ich mich einfach fallen und meinem Mann gefiel es ebenfalls, wie er mir nachher erzählte, so dass es mittlerweile ganz normal für uns ist.

Nach einer Weile hob ich mein Becken an und er hatte die Möglichkeit von hinten meine Spalte zu lecken. Ich konnte sein Gesicht an meinem Hintern spüren, als er immer wieder versuchte tiefer in mich einzudringen. Schliesslich drehte ich mich wieder um, nahm einen Vibrator und steckte ihn meinem Mann in den Mund. Er durfte nun den Vibrator benutzen in mich einzudringen. Die Vibrationen schafften es in kürzester Zeit mich zum Orgasmus zu bringen, während mein Mann zwischen meinen Schenkeln kniend zusehen musste.


Mit noch leicht zitternden Knien stand ich auf, gab ihm einen Kuss und seinem Penis ein paar Streicheleinheiten, so dass er wieder wie eine Eins in die Höhe stand. Zum Frühstück musste sich mein Mann einen Cockring und eine Schürze anziehen bevor er das Frühstück richtete. Als er zum Tisch kam, sah er, dass auf seinem Stuhl ein Anal Dildo stand, auf den er sich setzen musste. Ich sah genüsslich zu, wie er sich mühte den Dildo hinten hinein zu bekommen und war überrascht, wie schnell dies ging. Ich ging zu ihm, streichelte und lobte ihn - auch seinen Penis, der schon wieder unter der Schürze stand - und legte ihm sein Halsband an.
Das Halsband ist für uns ein Symbol, das wir von Anfang an benutzten. Eines Tages gab mir mein Mann ein verpacktes Geschenk, in dem ich dieses Halsband fand. Es war sein Zeichen an mich, dass er sich in meine Obhut begibt und sich mir unterwirft. Aus heutiger Sicht sehr pathetisch, aber damals war dies ein sehr grosser Schritt für ihn und eine grosse Verantwortung für mich.
Heute verwenden wir dieses Halsband immer noch gerne, da es nichts von seiner Symbolik verloren hat im Laufe der Jahre.

Während des Frühstücks konnte ich es nicht lassen, unter dem Tisch mit seinem Penis zu spielen. Entweder das oder meine Kleidung erregte ihn sichtlich, hatte ich mir doch vorher eine durchsichtige Bluse, ein Corselette mit Strapsen und einen Mini angezogen und rieb meine Füsse immer wieder hart an seinen Schenkeln.
copyright "Coeur"
Nach dem Frühstück, durfte er abräumen, wobei ich vorher noch den Dildo an seinem Hintern fixierte, der so langsam drohte herauszurutschen. Mit seiner Schürze und Gummihandschuhen bewaffnet, machte er sich dann an den Abwasch, während ich ihm genüsslich von hinten zusah, wie sich die Muskeln in seinem knackigen Hintern bewegten. Auch konnte ich nicht umhin, ihn immer wieder dort anzupacken und seine Backen zu kneten, wofür hat man ihn denn schliesslich.

Zweimal liess ich ihn sich umdrehen und er durfte sich mit den tropfenden und schaumigen Handschuhen etwas vergnügen.
Nachdem er fertig war und sauber gemacht hatte, ging es ins Wohnzimmer, wo ich bereits auf dem Sofa auf ihn wartete und mich ausgiebig verwöhnen liess. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie lange seine Zunge ohne Pause durchhalten kann ohne wesentlich an Kraft und Druck nachzulassen. Allerdings merkte man nach dieser letzten Stunde, dass gewisse sprachliche Fähigkeiten auf der Strecke geblieben sind, was mich jedoch nicht weiter störte. Heute sollte reden für ihn nur zweitrangig sein und schickte ihn nun ins Schlafzimmer.

Copyright Denis
Als ich das Schlafzimmer betrat, kniete er wie immer vor meiner Bettseite auf dem Teppich und hatte den Kopf gesenkt. Ich zog meinen Mini aus und nahm unseren Strap-On Dildo aus der Schublade. Mein Mann durfte sich ins Bett auf den Rücken legen, legte ihm seine Arm und Beinfesseln an und verband den jeweiligen Arm mit seinem Bein, so dass er mir seinen Hintern entgegenstreckte musste. Langsam legte ich meinen Strap-On an und ich konnte an seinem Blick sehen, dass er förmlich danach schrie.
Nur noch schnell seinen Anal Plug entfernt und schon lag ein rosiges etwas vor mir, das weit genug gedehnt war um den Strap-On aufzunehmen. Ich nahm die Gleitcreme und verteilte die Masse grosszügig auf seinem Anus bevor ich langsam in ihn Eindrang. Eine ganze Zeit lang bearbeitete ich ihn in dieser Position, bis er langsam einen verbissenen Gesichtsausdruck bekam und ich merkte, dass er die Beine nicht mehr halten konnte. Mit lautem Schmatzen zog ich den Strap-On heraus und liess ihn erst einmal liegen, während ich ins Bad ging. Als ich zurückkam lag er mittlerweile erschöpft auf der Seite und hatte die Augen geschlossen. Ich nahm ein kleines Latex Laken, legte es auf seine Seite, schloss seine Fesseln auf und sobald er auf dem Laken lag, wurden Arme und Beine an den Bettpfosten fixiert.
Er bekam nun auch noch eine dickere Maske aufgesetzt, durch die er nicht mehr richtig hören, geschweige denn sehen konnte, so dass er überhaupt nicht mehr mitbekam, ob ich im Zimmer bin oder nicht. Das dies der Fall war, merkte ich an seinem Zusammenzucken, wenn ich ihn ab und an berührte und seinen Penis wieder steif rieb. Dieses Spiel ging ein paar Stunden, bis ich bereit war für den finalen Akt.

Ich wollte heute unbedingt sehen, wie sich mein Mann verhält, wenn er komplett leer gemolken wird. Nach einige Recherchen entschloss ich mich auf Vibratoren zurückzugreifen, da diese einen sogenannten "ruinierten Orgasmus" erzeugen, d.h. Sperma auspumpen, aber keine Befriedigung dabei. Laut meiner Recherche soll dies am Verhalten der Männer nichts ändern. Sie sind immer noch geil, aber haben lediglich kein Sperma mehr, wobei bei einem richtigen Orgasmus auch noch andere chemische Reaktionen die Leidenschaft sinken lassen. Wir werden sehen.
Ich hatte mir drei kleine Vibratoren besorgt, die ich mit Hilfe eines Gummis an seinem wieder steifen Penis befestigte und anschaltete. Da alle drei Vibratoren unterschiedlich schnell waren, verursachte dies eine unglaubliche Reaktion bei meinem Mann. Innerhalb der ersten Minute schoss es aus ihm heraus. Allerdings nicht explosiv wie sonst, sondern es quoll regelrecht wie Magma aus seinem Penis heraus und hörte lange Zeit nicht auf. Seine Muskeln spannten sich und er jammerte ich solle ihn doch bitte masturbieren.

Das zweite jammern kam, als er merkte, dass ich die Vibratoren nicht abschalten würde. Sie liefen weiter und weiter und nach gut 5 Minuten kam es ihm erneut. Wieder ein anspannen der Muskeln und es floss aus ihm heraus. Den dritten Orgasmus hatte er nach ca. 15 weiteren Minuten und ich dachte schon, dass es das war, da nur noch wenig herausfloss. Dreimal war auch zweimal mehr als sonst und es erstaunte mich bereits jetzt, aber dass er noch ein viertes Mal hinbekam konnte ich kaum fassen. Allerdings war dabei der Orgasmus lediglich ein Zucken, bei dem kaum noch Sperma auslief. Er dürfte also komplett leer gepumpt sein, aber aus neugierde liess ich die Vibratoren noch eine halbe Stunde weiterlaufen - ohne weiteren Erfolg.

Mein Mann war absolut geschafft. Ich nahm die Vibratoren ab und kurze Zeit später hörte ich seinen Atem regelmässig auf und abgehen, dass ich sicher wusste er schlief bereits und das den Rest des Tages.

Am Abend band ich ihn wieder los und ich merkte, dass seine Geilheit doch etwas nachgelassen hatte, er aber immer noch für sexuelle Reize ansprechbar war. Auch stand sein Penis am Abend schon wieder halbwegs steif in die Gegend.
Das nächste Mal werde ich mich am Prostata melken versuchen - jetzt habe ich ja einen direkten Vergleich

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