Samstag, 30. Juli 2011

Harte Arbeit

Seit gut zwei Wochen versuche ich meinen Mann zu melken.
Jeden Tag zwei Mal! Ehrlich gesagt hätte ich es mir leichter vorgestellt und zu Beginn funktionierte es auch prima. Morgens hat er nach dem klingeln des Weckers auf die Toilette zu gehen und danach sofort wieder zu mir, sich breitbeinig hinzustellen und ich fange an seinen Penis zu melken. Das passiert meist, wenn ich noch liege da es bequemer ist, aber auch andere Positionen probieren wir aus, nachdem es immer länger für ihn dauert abzuspritzen.
Sobald er mich fragt, ob er kommen darf und ich es ihm erlaube, hält er sich eine kleine Glasschüssel unter seinen Penis um das Sperma aufzufangen.
Vor ein paar Jahren war ich neugierig ob auch er sein eigenes Sperma schlucken würde und obwohl er sich beim ersten Mal noch etwas geziert hat, ist es heute etwas völlig normales für ihn. Ich habe diese Prozedur in sein Regelbuch aufgenommen:
Regel 15: "Wenn es dem Mann erlaubt ist zu kommen, hat er danach dafür zu sorgen, dass er es wieder in sich aufnimmt. Allein die Herrin darf eine Ausnahme aussprechen, ansonsten erfolgt eine Bestrafung"
Nachdem er diese Regelung unterzeichnet hatte, muss er seitdem brav sein Sperma wieder aufessen. Natürlich achte ich auf Hygiene, aber ansonsten ist diese Regelung für ihn verpflichtend und bekommt seit diesen zwei Wochen zweimal Frühstück - einmal Eiweiss und einmal Brötchen mit Käse.

Abends muss ich mir immer mehr einfallen lassen um ihn zum abspritzen zu bewegen. Vorgestern sind wir in den Wald zum spazieren und vorher bekam er ein Kondom angezogen, in dem ausserdem ein kleines Vibroei war. Das Ei kam ganz nach vorne an seine Eichel und das Kondom wurde mit einem Band am Schaft und an den Hoden befestigt, damit es nicht abrutschen konnte.
Das Kabel zum Geschwindigkeitsregler steckte er in seine hintere Hosentasche so dass ich beim Umarmen trotzdem noch herankam. Während des Spaziergangs regelte ich nach Herzenslust die Geschwindigkeit und nach einer Weile ging die Beule in seiner Hose kaum noch weg. Am meisten Spass hatte ich, wenn uns Radfahrer entgegenkamen und dabei weiter aufdrehte. Mein Mann zuckte dabei immer leicht, was aber nur ich mitbekam. Nach einer halben Stunde war es dann auch soweit und er fragte ob er kommen dürfe. Kurz darauf fing sein Körper zu zucken an. Ich stoppte das Ei und drückte ihn fest an mich, da ich es geniessen mochte wie er kam. Er flehte mich förmlich an, das Ei wieder zu starten, aber er sollte seinen Orgasmus nicht allzu sehr geniessen.
Zuhause war dann doch wieder eine beachtliche Ladung Sperma im Kondom und er hatte einiges zu Schlucken vor dem zu Bett gehen.

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